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Karwochenopfer für den Nahen Osten

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Im Auftrag der Schweizerischen Bischofskonferenz organisiert der Schweizerische Heiligland-Verein auch in diesem Jahr das Karwochenopfer. Es wird zur Unterstützung der orientalischen Christen in den Ländern des Nahen Ostens eingesetzt. Die Kampagne trägt den Titel «Orientalische Christen – Zukunft in ihrer Heimat».

Die Kollekte geht jeweils zur Hälfte an den Heiligland-Verein und die Franziskaner-Kustodie des Heiligen Landes. Der Heiligland-Verein unterstützt mit seinem Anteil verschiedene Projekte im Bildungs-, Sozial- und Gesundheitsbereich in den nahöstlichen Ursprungsländern des Christentums. Beispielsweise erhält die Stipendienhilfe der Universität Bethlehem dieses Jahr planmässig 50 000 Franken. Darüber hinaus unterhält der Verein ein Notfallkonto für unbürokratische und schnelle Hilfe, zum Beispiel für Binnenflüchtlinge aus Syrien.

Vor allem Bildungsprojekte

Das Karwochenopfer 2012 ergab laut Rechenschaftsbericht knapp 773 000 Franken. Der Anteil des Schweizerischen Heiligland-Vereins betrug 386 650 Franken. Davon wurden jeweils 125 000 Franken für Bildungs- und Sozialpastoralprojekte verwendet, 80 000 Franken flossen in die Sozialarbeit und 10 000 Franken auf das Notfallkonto, teilt der Verein weiter mit. Das Geld kommt Projekten in Israel, Palästina, Libanon, Syrien und Ägypten zugute. Für Sozialhilfeprojekte im Libanon, in Syrien und Ägypten konnten 2012 zusätzlich Überschüsse in Höhe von 10 000 Franken eingesetzt werden. kipa

 www.heiligland.ch

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