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Kein Ausstieg – Für eine intakte Umwelt

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Atomkraftwerke haben äusserst tiefe externe Kosten, weil die Kernenergie die Umwelt kaum belastet. Leibstadt zum Beispiel mit einer Leistung von rund 1000 Megawatt transportiert im Jahr nach der Wiederaufarbeitung der Uranbrennstäbe rund vier Kubikmeter verfestigten hochradioaktiven Abfalls ins Zwischenlager Würenlingen. Hingegen setzt bei der vergleichbaren Stromerzeugung ein Gas- oder Kohlekraftwerk jährlich fünf bzw. acht Millionen Tonnen Treibhausgas frei. Dieses CO

Umweltschützer, SP und Grüne fordern eine nachhaltige Politik. Ihr geforderter Ausstieg aus der Kernenergie ist ein Widerspruch. Auch sollten die Umweltorganisationen nicht ständig die irrationalen Ängste vor der Entsorgung und vor radioaktiver Bestrahlung schüren. Gescheiter wäre es, politisch Hand zu bieten, das Entsorgungsproblem zu lösen.

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