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Kein Happy End für Roger Federer

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 «Andy war heute einfach besser. Daran gibt es nichts zu rütteln», sagte Roger Federer nach der Partie und traf damit den Nagel auf den Kopf. Nur gerade sieben Games gestand der wie entfesselt spielende Schotte dem Schweizer beim 6:2, 6:1, 6:4-Sieg zu. Federer selbst zeigte vor allem bei wichtigen Punkten ungewohnte Schwächen. Der 31-jährige Baselbieter nutzte keine einzige seiner neun Breakchancen. Federers Enttäuschung hielt sich nach der Partie in Grenzen. «Zunächst einmal bin ich extrem stolz, diese Silbermedaille geholt zu haben.»

 Kein gutes Olympia-Wochenende war es für die Freiburger Athletinnen. Die Seglerin Nathalie Brugger verpasste als 14. erwartungsgemäss das Medal Race, Schützin Annik Marguet enttäuschte im Dreistellungsmatch auf ganzer Linie und belegte bloss den 40. Rang.

 Dennoch durfte die Schweiz dank der Zürcher Triathletin Nicola Spirig am Wochenende die erste Goldmedaille bejubeln. fm

Berichte Seiten 9 und 11

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