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Kein Platz für den Wolf

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Leserbrief

Kein Platz für den Wolf

Autor: Zum Leserbrief vom 20. Juli

Daniel Maeder schrieb in seinem Leserbrief: «Wolf und Luchs sind bei einem überwiegenden Teil der Bevölkerung akzeptiert». Wenn man den Wolf als «niedlich» daherbringt, ist es ein leichtes, die Leute zu begeistern. Zeigen Sie, Herr Maeder, den Leuten einmal in Bildern, wie die Wölfe die Schafe zurichten! Meistens werden die Schafe gerissen: Ihnen wird die Bauchdecke oder sonst ein Weichteil aufgerissen und dementsprechend liegen dann die Eingeweide ausserhalb des Bauchraumes. Stellen Sie sich das einmal bildlich vor. Gar nicht zu sprechen von den Schmerzen, auch wenn es «nur» Schafe sind, und den Ängsten, welche diese Tiere erleiden müssen, bis der erlösende Abschuss kommt.

Unsere Gegend wurde überrumpelt von der Anwesenheit des Wolfes. Es hat sich wohl in Italien unter den Wölfen rumgesprochen, dass die Schweiz eine schöne und günstige Feriendestination ist. Daher ist der Herdenschutz zu wenig ausgearbeitet, als dass er nützen würde. Ganz zu schweigen von den Kosten, die so ein Schutz mit sich bringt. Die Hunde sind zum Teil aggressiv. Die Schafe kennen solche Überwachungen nicht und sind daher auch schreckhaft gegenüber den Hunden.

Kurz: Unsere Gegenden sind zu klein, um sämtliche Tierarten einzugliedern, auch wenn die Leute es nicht wahrhaben wollen. Wie wir wohl alle wissen, ist der Wolf ein Rudeltier, und wenn die Schafe einmal nicht mehr da wären, wäre es ein Kinderspiel, auch etwas Grösseres zu jagen, denn in der Gruppe ist man stark, seis bei Menschen oder Tieren.

Autor: Sonja Beyeler, Giffers

«Unsere Gegend wurde überrumpelt von der Anwesenheit des Wolfes.»

 

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