Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Kein Trottoir vor dem Liebfrauenplatz

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Anfragen/Anträge

Kein Trottoir vor dem Liebfrauenplatz

Generalrat Gilles Bourgarel (Stadtbewegung) beantragte beim Gemeinderat, den Zufahrtsweg zum Liebfrauenplatz vor der Grenette einspurig zu gestalten. Dadurch könne ein Trottoir entlang des Kreisels entstehen und die Parkfelder neu eingeteilt werden. Der Gemeinderat hat in seiner Antwort darauf hingewiesen, dass bereits im Jahr 2002 auf dem Liebfrauenplatz Verbesserungen für Velos und Motorräder erreicht wurden und dabei der Antrag Bourgarels einbezogen worden sei. Schwierig sei die Situation heute für Carfahrer. Auch für Fussgänger sollten Sicherheit und Komfort verbessert werden. Ein Trottoir entlang des Kreisels sei aber nicht vorgesehen. chs

Abfalleimer-Deckel
an Ausfallstrassen

Deckel auf den Abfalleimern, um verbotene Kehrichtentsorgung zu vermeiden, schlägt Generalrat Jean-Pierre Wolhauser (FDP) vor. Der Gemeinderat antwortete in seinem Schlussbericht, dass drei Gebiete unterschieden werden müssten: das Stadtzentrum, wo es um die vielen Fastfood-Läden herum fast nicht genügend Abfalleimer geben kann, die Aussenquartiere, wo wilde Deponien praktisch nur neben den Containern existieren, und die Ausfallstrassen des Stadtzentrums. Hier hat die Stadt viele illegale Deponien in und bei den Abfalleimern entdeckt. Deckel haben Erfolg gehabt, weshalb heute rund 70 solcher Metalldeckel mithelfen, die Stadt sauber zu halten. chs

Gemeindeverbände:
Kein spezieller Bericht

Die beiden SP-Grossräte Christoph Allenspach und Thierry Steiert fragten den Gemeinderat an, einmal jährlich im Generalrat eigens über die Debatten in ausserparlamentarischen Kommissionen und Gemeindeverbänden zu berichten. Der Gemeinderat winkte ab; einerseits mit der Begründung, dass momentan gar kein Gemeinderat in einer ausserparlamentarischen Kommission sitze. Und wenn einer dies täte, dann eher als Grossrat denn als Gemeinderat. Über die Diskussionen in Gemeindeverbänden werde bereits regelmässig im Rahmen von konkreten Entscheiden Bericht erstattet, hiess es in der Antwort. chs

Sozialdienst behält Kindertagesstätten

Ein Antrag von Andrea Burgener
Woeffray (SP) und André Schoenenweid (CVP) wollte einerseits eine bessere und allgemeinere reglementarische Einbettung der städtischen Kindertagesstätten und andererseits, dass man sich eine Verlegung der Institution vom Sozialdienst in die Schuldirektion überlegt. Das Reglement vom 6. Dezember gibt uns die nötige gesetzliche Grundlage», sagte Gemeinderätin Marie-Thérèse Maradan Ledergerber. Es sei den Bedürfnissen und den Abläufen angepasst. Auch hätten die Strukturen nichts mit dem Primarschulsystem zu tun. Es gehe darum, die Kinder ausserhalb der Schule zu betreuen und nicht darum, eine angehängte Schule zu bilden, sagte Maradan. chs

Elektrifizieren:
Eine nach der anderen

Philippe Wandeler (CSP-Öffnung) forderte den Gemeinderat auf, beim Verkehrsverbund Cutaf Druck zu machen, um die Trolleybus-Linie 1 bis Portes de Fribourg zu verlängern und zu elektrifizieren. Der erste Teil der Anfrage hatte sich mit der Eröffnung der Linie Marly-Portes de Fribourg letzten Juni erübrigt. Was die Elektrifizierung angeht, ist der Gemeinderat auch dafür. Aber einerseits sei im Jahr 2004 zuerst die Elektrifizierung der Linie 2 bis Les Dailles vorgesehen, andererseits mache eine Elektrifizierung der Linie 1 nur Sinn, wenn auch das andere Ende – bis Marly – drankäme. Die Finanzierung dieser hohen Mehrkosten sei aber noch unklar, sagte Gemeinderat Jean Bourgknecht. chs

Meistgelesen

Mehr zum Thema