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Keine Berührungsängste

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Untertitel: Katholischer Frauenbund

Autor: Von ELISABETH SCHWAB-SALZMANN

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Nach sechs Jahren im Vorstand des Kantonalen Katholischen Frauenbundes tritt Marianne Ulrich als Vizepräsidentin zurück. Zwei neue Vorstandsfrauen sind gewählt worden: Lotti Riedo aus Tafers und Renate Jäggli aus Freiburg. «Ich freue mich besonders, als Reformierte im Vorstand des Katholischen Frauenbundes mitarbeiten zu dürfen und werde mich neben allen anderen Themen besonders für die Ökumene einsetzen», sagte die neu gewählte Jäggli. Wer von beiden Neugewählten das Amt der Vizepräsidentin ausüben wird, steht heute noch nicht fest.

Mit der Regionalgruppe «Junge Frauen» und deren Verantwortlichen, Patrizia Pellet und Rita Roux, sowie den Mitgliedern wurden im vergangenen Jahr Begegnungen organisiert.
Zum zweiten Mal haben in Marly die von den Frauen des Katholischen Frauenbundes und der Musliminnen Freiburgs vorbereiteten Treffen stattgefunden. Dieses Jahr standen die Themen Kleidung, Feste, Brauchtum im Zentrum (siehe FN vom Mittwoch).
Im Vereinsjahr 2006 werden eine Frauenreise nach Assisi, eine Wallfahrt nach Schwarzsee und die DV des SKF in Altdorf vom Kantonalverband organisiert. Die Vereinsrechnung schliesst mit rund 500 Franken Defizit bei rund 12500 Franken Ertrag und 13000 Franken Aufwand. Der Katholische Frauenbund Deutschfreiburg zählt 16 Sektionen mit total rund 1800 Mitgliedern. Die Delegierten empfahlen dem Vorstand einstimmig, sich trotz dem leichten Budgetdefizit einmal im Jahr ein Vorstandsessen zu gönnen, als Entschädigung für die während des Jahres geleistete Arbeit.
Die Vorstandsfrauen präsentierten mit einem Sketch die «Ideenbox», in der zahlreiche Themenlisten, Bastelanleitungen und Fotos für Sektionsanlässe enthalten sind und die ausgeliehen werden können.
Die Sektion Wünnewil hat sich einen neuen Namen gegeben: Sie heisst neu Frauengemeinschaft und hat neue Statuten.

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