Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Keine Chance für Bohli

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Tennis Stéphane Bohli (ATP 193) konnte seine Chance beim Suisse Open Gstaad nicht nutzen. Durch Rückenprobleme stark handicapiert, unterlag der Romand dem Spanier Marcel Granollers in drei Sätzen.

Tränen bei der Pressekonferenz

Dabei hatte sich Bohli gut vorbereitet, unter anderem auch in der Höhenlage von Verbier im Camp von Yves Allegro, und war guten Mutes ins Berner Oberland gereist. Doch die Hoffnungen, die Wild Card optimal nutzen und den ersten Sieg des Jahres auf der Tour landen zu können, zerschlugen sich bei der Schweizer Nummer 3 rasch. Speziell beim Aufschlag beeinträchtigt, kassierte er in sieben Service-Games ebensoviele Breaks und auch das Punkteverhältnis sprach nach genau einer Stunde mit 28:57 Bände.

Ende des ersten Satzes hatte er den Physiotherapeuten auf den Court gerufen, Besserung blieb aber aus und es ist ihm hoch anzurechnen, dass er nicht aufgab.

Bei der Pressekonferenz brach Bohli dann sogar in Tränen aus: «Ich kann so nicht weitermachen. Vor zwei Monaten hat sich mein Rücken blockiert und seither habe ich Probleme. Es gibt Tage, an denen alles in Ordnung ist und andere, an denen es gar nich geht. Jetzt habe ich mich eine Woche gut gefühlt und auch am Morgen und nun das. Ich muss eine Lösung finden, damit ich auf dem Platz wieder Spass haben kann.»

299. Sieg für Nieminen

Mit Victor Hanescu (ATP 63) ist der Champion von 2008 ausgeschieden, der Rumäne unterlag dem Finnen Jarkko Nieminen (ATP 53) 5:7, 2:6. Der Nordländer feierte so seinen 30. Geburtstag (am vergangenen Samstag) mit seinem 299. Matchgewinn auf der Tour und strebt nun den Jubiläumssieg gegen Titelverteidiger Nicolas Almagro an.Si

Meistgelesen

Mehr zum Thema