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Keine einheitliche Regelung

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Keine einheitliche Regelung

Handy-Verbot in den Schulen – Unterschiedliche Handhabung in Deutschfreiburg

Ob in Chur, Köniz, Olten oder Plaffeien: In immer mehr Schulhäusern werden Handys verboten. Nicht alle Bildungsfachleute sind jedoch vom Sinn der Verbote überzeugt.

BERN/FREIBURG. Vorsorgliche Überreglementierungen seien nicht der richtige Weg, sagte Franziska Peterhans, Zentralsekretärin des Dachverbandes der Schweizer Lehrerinnen und Lehrer, am Montag gegenüber der Nachrichtenagentur sda. Nur in Einzelfällen müssten die Schulen zu Verboten greifen können. Angezeigt sei dies etwa, wenn es zu Problemen mit Gewalt oder Störungen des Unterrichts komme. Grundsätzlich seien aber Gespräche über den richtigen Umgang mit dem Mobiltelefon besser als generelle Verbote.Wie in anderen Regionen und Kantonen gibt es auch in Deutschfreiburg keine einheitliche Meinung zu Verboten von Mobiltelefonen in Schulhäusern. Die OS Plaffeien kennt bereits seit einigen Jahren ein Handy-Verbot – mit Erfolg, wie Direktor Dominik Jeckelmann am Montag gegenüber den FN sagte.FN/sda

Bericht auf Seite 3

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