Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Keine Korruption bei den Olympischen Spielen in der Schweiz

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Olympia in der Schweiz, ein durchwegs schöner Gedanke. Die Infrastruktur ist zum grossen Teil vorhanden, das heisst, es sind keine riesigen Investitionen nötig. In Sotschi zum Beispiel wurden für die Winterspiele 2014 etwa 50 Milliarden Euro investiert. Mit geschätzten Kosten von 1,6 Milliarden Franken können wir uns kostengünstig an den interessanten und emotionalen Anlässen erfreuen. Doch beim Gedanken an Sion 2026 läuten bei mir als «Üsserschwizer» schon jetzt alle Alarmglocken. Wie viel höher werden wohl die wirklichen Kosten sein, wenn wie üblich (nicht nur im Wallis) nach dem Motto gehandelt wird «darf’s es Milliöndli meh si», denn schlussendlich finanziert es ja der Steuerzahler. Nachdem ich das Buch «Tal des Schweigens» und «Sizilien der Schweiz» (NZZ-Folio) gelesen habe, hege ich so meine Zweifel, ob der richtige Kanton diese Winterspiele durchführen wird. Politik, Geschäftsleute, Baufirmen, alteingesessene Familien und viele andere reiben sich vermutlich schon jetzt die Hände wegen der Millionen, welche Olympische Spiele generieren. Wie viele «Ungereimtheiten» werden wohl wie so oft nachträglich festgestellt? Jetzt hoffe ich auf eine Vergabe der Olympischen Winterspiele an die Schweiz und eine kontrollierte, unkorrupte Ausführung aller Aufgaben.

«Ich hege so meine Zweifel, ob der richtige Kanton diese Winterspiele durchführen wird.»

Meistgelesen

Mehr zum Thema