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Kenianische Dominanz

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Bei den Männern feierten die Kenianer einen Fünffachsieg. Der Berner Adrian Lehmann klassierte sich im 8. Rang, 2:22 Minuten hinter dem Sieger Tom Mutie, der die Ziellinie nach 44:57 Minuten überquerte. Für den 27-Jährigen war es ein gelungenes Comeback nach einem emotionalen und unglücklichen Jahr 2016. «Mit dem Kerzerslauf habe ich hoffentlich den Schlussstrich unter das bisher schwärzeste Kapitel meiner Karriere gezogen», sagte Lehmann, der letztes Jahr mir Verletzungen zu kämpfen hatte und sein grosses Ziel, die Qualifikation für die Olympischen Spiele in Rio, verpasste.

Bester Freiburger wurde als 18. des Gesamtklassements der 38-jährige Düdinger Adrian Jenny. Den Unterschied machte er in der gefürchteten Golaten-Steigung.

Mathys starke Vierte

Um vier Ränge besser schnitt die beste Schweizerin ab. Maude Mathys ist am 39. Kerzerslauf auf den 4. Platz gelaufen. Die Waadtländerin wurde von drei Kenianerinnen distanziert. Auf die Siegerin Maryanne Wanjiru, die für die 15 Kilometer 50:42 Minuten benötigte, verlor sie 3:06 Minuten. Zum 3. Platz fehlten ihr 24 Sekunden.

Schnellste Freiburgerin war einmal mehr Regula Zahno. Die 46-Jährige Senslerin lief auf den 16. Rang. Besonders bemerkenswert: Mit ihrer Zeit von 58:16 Minuten war sie satte 1:32 Minuten schneller als im Vorjahr. «Es lief mir sehr gut, auch wenn ich alles alleine laufen musste. Die Besten sind für mich zu schnell, diejenigen, die mich überholen, sind auch zu schnell, und die anderen sind zu langsam. So laufe ich allein», sagte Zahno nach dem Rennen mit einem Schmunzeln.

500 Zieleinläufe weniger

Insgesamt liefen 8102 Läuferinnen und Läufer ins Ziel ein. Das waren 500 weniger als im Vorjahr. Dennoch zog OK-Präsident Markus Ith ein positives Fazit. «Die Bedingungen mit den teils rutschigen Strassen waren für die Läufer nicht einfach. Dennoch ist alles ohne grössere Zwischenfälle und Verletzungen über die Bühne gegangen. Ein grosses Dankeschön an die 770 Helferinnen und Helfer.»

fm

Berichte Seiten 13, 15 und 17

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