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Klein, aber sehr aktiv

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Untertitel: Die Grünen haben Nachwuchs erhalten

In seinem Jahresbericht blickte Co-Präsident Hubert Zurkinden mit Befriedigung auf das vergangene Jahr zurück. Es habe gezeigt, dass auch eine kleine Partei (rund 100 Mitglieder) eine wichtige Rolle spielen könne. Die Grünen hätten Unterschriften gesammelt gegen das Steuerpaket und mit ihrem Engagement dazu beigetragen, dass in Freiburg zuerst die Avantivorlage, später das Steuerpaket und die 11. AHV-Revision deutlich abgelehnt worden seien. Und Christa Mutter, Co-Präsidentin, wies darauf hin, dass die Grünen auch auf städtischer Ebene sowohl im Generalrat als auch in den Kommissionen und bei der Lokalen Agenda 21 eine sehr aktive Rolle spielen würden. Als weitere positive Punkte wertete das Co-Präsidium die Tatsache, dass im vergangenen Jahr neue Mitglieder zu den Grünen gestossen sind. Auch ausserhalb der Stadt sei Interesse für eine grüne Politik vorhanden.

Das erfreulichste Ereignis des vergangenen Jahres war die Gründung der Jungen Grünen Freiburg. Laut Anna Schmucki und Barbara Ackermann ist die im Moment 11-köpfige Gruppe gleich mit Aktionen gestartet: Zur Feier von Bundesrat Joseph Deiss hätten sie zusammen mit andern 2000 offene Briefe verteilt, und am 1. April hätten sie am Bahnhof Freiburg mit Flugblättern gegen das Steuerpaket geworben.

In andern Bezirken aktiv werden

Junge und «alte» Grüne wollen in andern Bezirken aktiv werden und bei wichtigen politischen Auseinandersetzungen kräftig mitmischen. Themen dafür gibt es genug, so etwa die Abstimmungsvorlagen vom 26. September, die Auseinandersetzung um verlängerte Öffnungszeiten für Shops, die leidigen Billettautomaten und die Verkehrssituation im Kanton, die Umgestaltung des Stadtzentrums, das 2. Sozialforum 2005 in Freiburg. Als ambitiöses Vorbild dient den Grünen die Schwesterstadt in Freiburg im Breisgau. Da haben die Grünen bei den Europawahlen über 25 Prozent der Stimmen erreicht.

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