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Kleinbösingen sagt Ja zum Planungskredit für das Schulhaus Cordast

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Ein Massivbau soll mehr Platz im Schulkreis Gurmels schaffen. Der Planungskredit stiess in Kleinbösingen auf Zustimmung.

Mit nur einer Gegenstimme bewilligten die 36 anwesenden Bürgerinnen und Bürger von Kleinbösingen am Freitagabend den Planungskredit für einen An- und Umbau des Schulhauses in Cordast. «Der Schulkreis wächst. In Cordast werden wir im nächsten Jahr zu wenig Platz haben», erläuterte Gemeinderat Beat Plüss an der Gemeindeversammlung.

Geplant sei ein zweistöckiger Massivbau, kein Modulbau. Das sei zwar mit höheren Baukosten verbunden – gemäss Grobschätzung 3,5 Millionen Franken für einen Massivbau, 2,6 Millionen Franken für einen Modulbau – dafür würden die Unterhaltskosten geringer ausfallen. «Wir haben Vergleichsobjekte besucht», ergänzte Gemeindepräsident Pascal Udry. Ein Containerbau aus Metall reagiere auf die Temperaturwechsel der Jahreszeiten, was zu einem höheren Unterhaltsbedarf führe. Ein Massivbau sei «auf längere Sicht eine bessere Investition». Zudem könne man den Anbau an das Schulhaus später auch noch anders nutzen.

Der Planungskredit des Schulkreises Gurmels beläuft sich auf rund 100’000 Franken. Der Anteil von Kleinbösingen beträgt 15’000 Franken. Das konkrete Projekt soll an der Gemeindeversammlung im Dezember vorgestellt werden.

Weil die Errichtung des Massivbaus voraussichtlich zwei Jahre dauert, der zusätzliche Schulraum aber schon vorher benötigt wird, sei ein Provisorium vorgesehen, so Beat Plüss. Dieses solle Platz für ein Klassenzimmer bieten und etwa 140’000 Franken kosten.

Temporeduktion: «Wir sind dran»

Das neue Finanzreglement, das durch die Einführung von HRM2 notwendig wird, sowie die Besetzung diverser Kommissionen winkten die Anwesenden durch.

Am Ende informierte Gemeinderat Jürg Bachmann über das Dossier Temporeduktion in Kleinbösingen. Die Gemeinde habe ihre Ideen in einer Voranfrage an den Kanton geschickt, der teilweise ablehnend geantwortet habe. Als Nächstes müsse eine Vorprüfung stattfinden. «Wir sind dran», versicherte er.

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