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Kleiner finanzieller Spielraum für Ulmiz

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Autor: Hannes Währer

Ulmiz Die Gemeindeversammlung hat am Mitwoch sämtliche der vorgelegten Traktanden angenommen.

Die Rechnung 2007 schliesst mit einem Plus von rund 2800 Franken besser ab als im Budget festgehalten. Positiv wirkte sich im Bereich Verkehr ein Staatsbeitrag von 8100 Franken für eine Strassensanierung aus. Zudem waren die Unterhaltsarbeiten für die Wasserversorgung tiefer als angenommen. Auch die Kosten für die Abfallbeseitigung sanken markant, um 9000 Franken. Die Gemeinde vermutet als Ursache, dass der «Abfalltourismus» im Dorf abgenommen habe, da die Sammelstelle an einen neuen Standort verlegt worden ist.

Enger Spielraum

Die Gemeinde präsentierte auch den Finanzplan 2008 bis 2011. Als Zielvorstellung schwebt dem Gemeinderat vor, die Verschuldung pro Kopf vollständig abzubauen oder sie aber so zu reduzieren, dass sie geringer ist als der Durchschnittswert der Freiburger Gemeinden. Der «finanzielle Spielraum werde in Zukunft jedoch begrenzt sein», so Gemeindeschreiberin Priska Aerni.

Deponie untersucht

Ohne Diskussion genehmigte die Versammlung die Statuten des Spitalnetzes See und den Beitritt zum Trinkwasserverbund Bibera. Am Ende der Versammlung sind die Bürger und Bürgerinnen über den Stand der Planung bezüglich «Dammbau im Tannholz» informiert worden. Weil sich auf dem Gelände früher eine Haushalts- und Kadaverdeponie befunden hatte, hat das Amt für Umwelt Untersuchungen angeordnet, deren Ergebnisse demnächst vorliegen werden. Voraussichtlich wird das Projekt an der Gemeindeversammlung im Herbst traktandiert.

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