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Knall bei der Migros: Die Supermarkt-Tochter baut 150 Stellen ab

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Die Zusammenlegung des Supermarktgeschäfts hat Folgen für das Personal. Der Abbau der Stellen erfolgt am Standort Limmatplatz in Zürich.

Die Migros macht vorwärts bei der Zusammenlegung des Kerngeschäfts. Die Organisation der neu geschaffenen Supermarkt AG ist nun fix und werde auf den 1. Juli 2024 umgesetzt, wie die Migros am Dienstag mitteilt. Das hat auch Folgen für das Personal: Die Migros baut 150 Stellen ab.

Die betroffenen Mitarbeitenden würden bei der beruflichen Neuorientierung unterstützt, verspricht der Detailhändler. Es bestünde ein umfassender Sozialplan.

Der Stellenabbau kommt nicht überraschend. Mit der Zusammenlegung des Kerngeschäfts per Anfang 2024 wollte die Migros effizienter werden – und Kosten sparen. «Wir wollen einfacher und schneller werden, darauf haben wir die neue Organisation ausgerichtet», hält Peter Diethelm, der Chef der Migros Supermarkt AG, fest.

Der Abbau der Stellen erfolgt am Standort Limmatplatz in Zürich. «Mir ist bewusst, dass eine Kündigung für die betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter belastend und schmerzhaft ist», sagt Diethelm. Ihm sei wichtig, dass alle Betroffene bei der beruflichen Neuorientierung umfassend und kompetent unterstützt würden.

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