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Knappes Ja zur Initiative

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Tafers Nächste Woche wird sich der Grosse Rat mit dem Schutz der Bevölkerung vor Passivrauchen (Verfassungsinitiative «Passivrauchen und Gesundheit» und Gegenvorschlag des Staatsrates) auseinandersetzen. Wie die CSP Sense mitteilt, stellt sich der Vorstand mit einer knappen Mehrheit hinter die Initiative, die ein vollständiges Rauchverbot in den geschlossenen öffentlichen Räumen vorsieht.

Die Befürworter sind der Überzeugung, dass nur eine eindeutige Gesetzesregelung einen wirkungsvollen Schutz der Bevölkerung vor den negativen Folgen des Rauchens erreichen kann. Ausnahmen und Sonderregelungen würden zu Ungleichbehandlungen führen. So verfügten nicht alle Gastrobetriebe über die finanziellen und räumlichen Ressourcen, um gesetzeskonforme Fumoirs einzurichten, und auch für das Servicepersonal wären die Ellen nicht gleich lang. «Ein Gesetz mit Ausnahmeregelungen hätte zudem erschwerte und daher kostenintensivere Kontrollmassnahmen von Seiten des Gesetzgebers zur Folge.» ja/Comm.

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