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Kneipp: Dem Tod durch kalte Bäder entronnen

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Als Sohn armer Eltern im Jahr 1821 im bayrisch-schwäbischen Stephansried geboren, träumte Sebastian Kneipp davon, Pfarrer zu werden. Als das Familienvermögen für das Gymnasium gereicht hätte, brannte das ganze Dorf ab und das Vermögen wurde vernichtet. So unterrichtete ihn der Dorfpfarrer in Latein. 1844 konnte er doch noch mit dem Gymnasium beginnen und 1848 mit dem Studium. Bereits kurze Zeit später erkrankte er an Tuberkulose. Es wird erzählt, die Ärzte hätten ihn schon aufgegeben, als er selber mit Wasseranwendungen begann. Er badete mehrmals kurz in der eisigkalten Donau – und wurde wieder gesund. Seine Lebensgeschichte wird weiter so erzählt, dass er offenbar mit seinen Behandlungen auch bei seinen Mitstudenten und im Kampf gegen die Cholera grossen Erfolg hatte, sehr zum Missfallen der Ärzte. Im Mai 1855 wurde er Beichtvater im Dominikanerinnenkloster in Wörishofen. Dieses wurde im folgenden Jahrzehnt zum ersten Kneipp-Kurort. hpa

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