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Kobras, Aladin und der Gottéron-Drachen

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Autor: Carolin Foehr

Freiburg Knapp 200 Aktivitäten, verteilt über vier Wochen, hat Ferienpass-Organisator Hubert Audriaz zusammengestellt. Und wie so oft beim Ferienpass, sind auch dieses Jahr wieder viele neue Angebote dabei. «Wir sind keine Profis, die nur ihre Vorgaben erfüllen – wir suchen immer neue Partner», erklärte Audriaz sein Erfolgsrezept an der gestrigen Programmvorstellung.

Kulinarisch kommen die Kinder sicher auf ihre Kosten: Neben Muffins, Crêpes und Cupcakes gibt es auch gesündere Angebote, an denen Fruchtsäfte gepresst, kleine Gerichte gekocht und Brot gebacken werden. Daneben können die Kinder sportliche, tierische, musikalische, lehrreiche und witzige Vor- und Nachmittage besuchen.

Basteln und Mutproben

Audriaz’ ganzer Stolz sind die Bastelangebote, die er mit Praktikanten der Fachmittelschule Freiburg leitet. 2012 dreht sich alles um die Abenteuer aus 1001 Nacht. «Die Kinder können eigene Aladin- und Jasminfiguren aus Holz und ‹gefährliche› Kobras basteln», so der Künstler. «Ich freue mich schon auf die Angstschreie der Passanten!» In der Gottéron-Grotte will Audriaz aber auch den Kindern einen kleinen Schrecken einjagen – denn dort hat sich der berüchtigte Drachen versteckt. «Es ist eine Mutprobe – mal sehen, wer sie besteht», sagt er augenzwinkernd.

Sponsoren fehlen

Trotz seines Erfolgs hat der Ferienpass immer grössere Geldsorgen. «Uns fehlen die Sponsoren», sagt Claudine Audriaz. Zudem gehe die Teilnehmerzahl zurück: 2011 waren es 422 Kinder, während früher dreimal so viele den Pass nutzten. «2012 haben wir den Preis für zwei Wochen bei 25 Franken belassen», so die Mitorganisatorin. Doch für die nächste Ausgabe müsse man sich etwas einfallen lassen.

Mehr Infos und Telefonnummern unter: www.passeport-vacances-fribourg.ch

Anmeldung

Nicht mehr montags, sondern am Sonntag

Eltern, die ihre Kinder für eine Aktivität anmelden wollen, tun dies neu jeweils am Sonntag vorher per Telefon. «Montags hatten viele keine Zeit», erklärt Claudine Audriaz. Für jeden Tag der Woche gibt es eine Telefonnummer – damit sind Überschneidungen ausgeschlossen. Das Programm gibt es im Tourismusbüro Freiburg und bei den verschiedenen Gemeindeverwaltungen. cf

Hubert Audriaz.Bild vm

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