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Koch will Suppe selber auslöffeln

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Die Präsidentin der Schweizer Sozialdemokraten denkt nicht an Rücktritt

SP-Präsidentin Ursula Koch rief die Partei auf, jetzt nicht in Panik zu machen. Sie wünscht sich aber eine rasche Klärung der Lage. Personelle und strukturelle Fragen werden möglicherweise schon vor den Sommerferien an einem ausserordentlichen Parteitag diskutiert. Sie fühle sich in der Partei «sehr stark getragen», sagte Koch. «Aus heutiger Sicht» werde sie deshalb erneut für das Präsidialamt kandidieren. «Ich habe dabei nicht ein so schlechtes Gefühl.»

Welche Emotionen die Freiburger Pierre Aeby (SP-Vizepräsident) und Jean-François Steiert (SP-Generalsekretär) Kochs Entscheid entgegenbringen, blieb gestern unklar. Sowohl Aeby, der kürzlich mehr oder weniger offen Kochs Rücktritt gefordert hatte, als auch Steiert, der erklärt hatte, sein Amt unter gewissen Bedingungen zur Verfügung zu stellen, waren nicht für eine Stellungnahme zu haben.

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