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Kolibrilager

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Samstag, 10. Juli. Tag Violett. Um 12.45 Uhr ging unsere Fahrt, worauf sich 39 Kinder seit Wochen freuten, ins Wallis los. Die Eltern winkten. Da wir in den Stau gerieten, verzögerte sich unsere Reise nach Raron-Turtig. VonTurtig aus gingen wir mit der Gondel hinauf in unser Dörfchen Eischoll.Dabei wurde es manchen ganz schön mulmig imBauch. Doch alle kamen heil und gesund im Berghaus Metjen an. Nachdem wir die Zimmer bezogen hatten, stillte die Küche unseren Hunger mit feinen Teigwaren mit Sauce. Nach dem Essen war es Zeit, um sich kennen zu lernen.

Da wir heute die Farbe Violett hatten und dies die geheimnisvollste aller Farben ist, zog jeder Teilnehmer einen Zettel, worauf ein Name stand. Von diesemTeilnehmer ist man die ganze Woche der Wichtel. Natürlich darf nichts verraten werden, denn es soll (vorerst) das Lagergeheimnis bleiben.

Sonntag, 11. Juli. Tag Orange. BeimFrühstück hatten viele noch kleine Augen. Doch das ausgiebige Zmorge mit Orangensaft weckte uns. Ein riesiges Atelier mit verschiedenen Bastelarbeiten erwartete uns. Wir färbten Tücher in Regenbogenfarben, malten Steine an, knüpften Haar- und Armbänder und und und.Bis zum Schluss waren auch wir ganz farbig.
Nach dem Znacht machten wir einen kleinen Abendspaziergang zum Schulhofplatz, wobei wir uns noch austoben konnten.
Ganz erschöpft vom Basteln und Spielen gingen wir nach einer Farbengeschichte ins Bett.

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