Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Kollegialitätsprinzip

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

 Staatsratsersatzwahl vom 22. September Diverse FN-Berichte

 

Es ist ein wichtiges staatspolitisches Prinzip, dass in einem

Regierungskollegium einmal gefällte–auch schwierige–Entscheide vorbehaltlos und auch dauerhaft mit einer einzigen Stimme nach aussen vertreten werden. Andernfalls kann eine Regierung nicht funktionieren! Und hier sprechen drei gewichtige Argumente für Jean-Pierre Siggen im Staatsrat: Erstens seine profunde Kenntnis der Freiburger Wirtschaft, Politik und des sozialen Umfelds. Zweitens seine ausgeprägt feine Diskussionskultur, geprägt von Diplomatie, aber auch Durchsetzungsvermögen. Und drittens ist es Jean-Pierre Siggen

seit Jahren gewohnt, als Verbandsdirektor weitreichende

Entscheidungen zugunsten der Sozialpartner im Kanton mitzutragen und durchzusetzen, womit er ein starkes Signal für den Arbeitsfrieden setzt!

Nicht so klar ist dies bei Jean-François Steiert: Er bewegt sich beruflich-politisch zwar primär im Kanton–allerdings in der Waadt–und auf Bundesebene als Nationalrat. Exekutiverfahrung wie Jean-Pierre Siggen in der Wirtschaft hat er also nicht. Ob dies die richtigen Voraussetzungen für den Einzug in den Staatsrat sind, müsste sich erst noch weisen. Deshalb am kommenden Sonntag: Jean-Pierre Siggen in den Staatsrat, er ist die richtige Wahl!

Meistgelesen

Mehr zum Thema