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Konjunkturelle Erholung in Sicht?

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Konjunkturelle Erholung in Sicht?

Gut besuchter Kundenanlass der UBS-Geschäftsstelle Düdingen

Die UBS Düdingen schenkt der Tagesstätte für alzheimerkranke Menschen in Römerswil und der Stiftung «Alte Michaelskirche» Heitenried je 20 000 Franken. Die Kaiseregg-Bahnen in Schwarzsee erhalten 3000 Franken.

Für die Finanzierung ihrer Unternehmen benützten KMU lange Zeit Bankkredite. Die straffere Kreditpolitik der Banken ab Mitte der neunziger Jahre führte zu Veränderungen, führte Nadja Diethelm, Leiterin der Geschäftsstelle UBS Düdingen, in ihrer Begrüssung am Aperitif aus. «Die KMU sind für uns ein wichtiges Kundensegment», hielt sie fest.

Die UBS führt im Kanton Freiburg zehn Filialen mit 200 Mitarbeitern. In Düdingen sind sieben Personen beschäftigt. Nadja Diethelm führte aus, dass sich die UBS stark im Hypothekargeschäft engagiere. Seit anfangs Jahr wurden in der Schweiz Kredite in der Höhe von acht Milliarden gewährt, drei davon von der UBS.

Erholung der Wirtschaft in Sicht

Die Privat- und Firmenkundenbereiche sind wichtige Pfeiler des Inlandgeschäftes der UBS, erklärte Christian Schär, Leiter UBS Marktgebiet Freiburg. Der Bank sei professionelle Beratung sehr wichtig. Er wies auf die Erhöhung der Zinsen hin. Die Zeichen für eine Erholung der Wirtschaft sind mehr als nur ein Strohfeuer, sagte Schär. «Die Zinserhöhungen werden nicht vor der Rückkehr des Wachstums kommen.» Diese Aussage wertete er als «gute Nachricht». Die weniger gute folgte sogleich: Die höheren Zinsen würden eine grosse Belastung bringen, andererseits würden die Zinssätze für Obligationen sinken.

1984 wurde von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der UBS eine Vereinigung gegründet, mit dem Ziel, wohltätige Vereine und Institutionen zu unterstützen. Wie Denis Grangier von der Vereinigung, welche in der Westschweiz den Namen «Coup de Pouce» trägt, sagte, wurden bis jetzt auf nationaler Ebene 400 Projekte mit 8 Millionen Franken unterstützt. In der Romandie sind es 41 Projekte für eine Summe von 1,1 Mio. Franken. Im Sommer und vor Weihnachten würde bei den Mitarbeitern Geld gesammelt. Der Betrag der Weihnachtssammlung werde jeweils von der Direktion verdoppelt, sagte Grangier.

Tagesstätte für Alzheimerkranke

Für die Vereinigung «Die Familie im Garten», die in der ehemaligen Käserei Römerswil eine Tagesstätte für alzheimerkranke Menschen errichten will, durfte Solange Risse einen Scheck in der Höhe von 20 000 Franken entgegennehmen. Mit der Tagesstätte wolle man erreichen, dass diese Personen möglichst lange zu Hause bleiben könnten. Es sei dies nämlich auch eine Kostenfrage: Könne eine Person zu Hause bleiben, entstünden Kosten von etwa 16 000 Franken, in einem Heim erhöhten sich diese auf 73 000 Franken pro Jahr, sagte sie. Im Kanton seien 2300 Personen von dieser Krankheit betroffen. Ursula Neuhaus ihrerseits betonte, dass den betroffenen Personen eine Tagesstruktur geboten werden solle. Die Tagesstätte stelle ein Zusatzangebot zu Spitex und Familienhilfe dar. Es gehe auch um die Entlastung der Angehörigen.

Aus der Kulturstiftung der UBS gingen 20 000 Franken an die Stiftung «Alte Michaelskirche» Heitenried. Die zweite Sanierungsetappe sieht die Restauration der Chormalereien vor, erklärte Stiftungspräsident Albin Perler in seinen Dankesworten. Alfons Ackermann durfte zuhanden der Kaiseregg-Bahnen in Schwarzsee 3000 Franken entgegennehmen. ju

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