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Konstant niedrige Arbeitslosenquote im Kanton Freiburg

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Die Arbeitslosenquote lag im Kanton Freiburg im Februar bei 2,4 Prozent. Damit liegt Freiburg über dem nationalen Durchschnitt von 2,1 Prozent. 

Stabile Arbeitslosenquote im Kanton Freiburg: Sie lag im Februar wie schon im Vormonat bei 2,4 Prozent, wie das Amt für den Arbeitsmarkt vermeldet. Im Vergleich dazu ist die Quote im Landesdurchschnitt um 0,1 Prozentpunkte auf 2,1 Prozent gesunken. Insgesamt waren im Februar rund 4100 Freiburgerinnen als arbeitslos registriert. Das sind 117 Personen weniger als im Vormonat und gar 611 Personen weniger als vor einem Jahr. Im Glane- und im Broyebezirk sank die Arbeitslosenquote auf 2,3 Prozent, im Saanebezirk auf 3,2 Prozent. Auch im Vivisbachbezirk ging sie runter auf 2,2 Prozent. In drei Bezirken blieb die Quote unverändert: im Seebezirk bei 1,2 Prozent, im Sensebezirk bei 1,4 und im Greyerzbezirk bei 2,4 Prozent. 

Die Zahl der Stellensuchenden betrug im Februar 4,5 Prozent und lag bei etwas über 7700. Das sind 182 Personen oder 0,1 Prozentpunkte weniger als im Vormonat und 951 weniger als im Februar 2022. Auch im nationalen Durchschnitt sank die Quote jener, die eine Arbeitsstelle suchen, um 0,1 Prozentpunkte auf 3,6 Prozent. 

Weniger Arbeitslose im Bau- und Bürogewerbe

Am stärksten ging die Zahl der Arbeitslosen wie üblich um diese Jahreszeit bei den Bau- und Ausbaufachkräften sowie bei den Büro- und Sekretariatskräften zurück. Allgemein sind die Indikatoren im Kanton weiterhin gut, betont das zuständige Amt. Die Arbeitslosenquote ist im Vergleich zu den Vorjahren sehr niedrig. Anlass zur Sorge gibt aber der anhaltende Arbeitskräftemangel in gewissen Branchen wie im Gastgewerbe. Ausserdem besteht weiterhin das Risiko einer Rezession in der Eurozone. 

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