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Konzertprogramm von A. Boreyko

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Untertitel: Saison 06/07 des Berner Symphonie-Orchesters

Der 49-jährige russische Dirigent, der sein erstes von ihm verantwortetes Programm vorstellte, wird zehn Konzerte mit dem BSO selber dirigieren. Daneben sind Gastdirigenten wie Eliahu Inbal, Armin Jordan oder Howard Griffiths zu hören.

In den drei Abo-Reihen mit je fünf doppelt gespielten Konzertabenden gibt es Themenschwerpunkte wie etwa «Argentinien» mit Werken von Ginastera oder Piazzolla, «Märchen» mit Rossinis «La Cenerentola» oder Strauss’ «Till Eulenspiegel», oder auch «Hommage an Sandor Veress» im Rahmen des Festivals «Veress 07».
Als Schweizer Erstaufführung ist Arvo Pärts «La Sindone» über das Turiner Grabtuch zu hören, eine Komposition, die im Februar zur Eröffnung der Olympischen Winterspiele erklang. Ebenfalls eine Erstaufführung ist Schnittkes Bearbeitung von Nietzsches Text «Beschwörung» mit der Mezzosopranistin Leila Pfister.

Vadim Repin und Eva Lind

Zur Eröffnung findet am 8. September ein Galakonzert mit dem Stargeiger Vadim Repin unter der Leitung von Boreyko statt, in dem neben Tschaikowskys Violinkonzert auch Strawinskys «Baiser de la fée» und seine Feuervogel-Suite zu hören sind.

Das Neujahrskonzert am 2. Januar steht unter dem Motto «Johann Strauss & Co.». Stargast des Abends ist die Sopranistin Eva Lind. Der Stummfilmabend zeigt dieses Jahr Fritz Langs «Metropolis», Dirigent ist Frank Strobel. Als Solisten treten zudem etwa die Pianisten Radu Lupu und Elisabeth Leonskaja, die Violinistin Patricia Kopatchinskaja oder die Cellisten Sol Gabetta und Thomas Demenga auf.
BSO-Direktorin Marianne Käch sprach bei der Vorstellung des neuen Programms von einer «erfolgreichen ersten Saison von Andrey Boreyko». Die Zuschauerzahlen seien erneut leicht gestiegen, «trotz erhöhten Eintrittspreisen».

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