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Ladeninhaber kritisieren Velospur

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Die versuchsweise Einführung einer Velospur am Pérolles in Freiburg stösst nicht überall auf Gegenliebe: Der Freiburgische Verband des Handels, des Handwerks und der Dienstleistungen (Afcas) und die Stadt-Sektion von Gastro Freiburg wehren sich gegen das Projekt, das die Stadt Freiburg vergangene Woche angekündigt hat (die FN berichteten). Dem provisorischen Velostreifen fallen nämlich rund sechzig Parkplätze zum Opfer. Für die Geschäfte und Restaurants sei die aktuelle Situation schon schwer genug, schreiben Afcas und Gastro Freiburg in einer gemeinsamen Medienmitteilung. «Es ist kein guter Zeitpunkt für Mobilitätsexperimente in der Stadt Freiburg.» Weiter kritisieren die beiden Verbände, dass die Stadt sie in dieser Sache weder informiert noch angehört habe.

Die Stadt Freiburg will auf der Ostseite der Pérolles-Allee zwischen Bahnhof und Charmettes vorerst für zwei Monate einen Velostreifen einrichten, um der Verschiebung hin zum Langsamverkehr, die im Zuge der Corona-Pandemie einen Schub erfahren hat, gerecht zu werden. Es handelt sich um einen Versuch, der je nach Verlauf um zehn Monate verlängert werden soll. In den Augen der Stadtverwaltung stehen auf öffentlichem Grund und in privaten Parkhäusern nach wie vor genügend Parkplätze für die Kunden von Geschäften und Restaurants zur Verfügung, wie sie in ihrer Mitteilung schrieb.

cs

 

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