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Lagerpost: Auf das Bogenschiessen folgte der Ritterschlag

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Aus allen Ecken der Schweiz schicken Deutschfreiburger Jubla- und Pfadigruppen sowie Teilnehmende anderer Sommerlager unterhaltsame Lagergrüsse. Die Kilanianer und Kilanianerinnen aus Meyriez erhielten den Ritterschlag. 

Mannenbach-Salenstein, Dienstag, 17. August: Wir sind am Morgen früh aufgestanden, um nach Deutschland zum Bogenschiessen zu fahren. Dafür sind wir mit dem Bus und der Fähre gefahren. Wir haben dort Zmittag gegessen und zuerst die richtige Technik gelernt, und dann, als wir es besser konnten, sind wir auf den Parcours gegangen. Es gab 26 verschiedene Posten mit Zielen, die man abschiessen konnte: Die Nummer 26 war am besten, weil man dort ein sich bewegendes Wildschwein abschiessen konnte. Danach kamen die Busse wieder und holten uns ab, und zu Hause haben wir direkt Znacht gegessen, es gab Salat mit Polenta und Ragout. Anschliessend waren wir noch kurz draussen, und danach sind wir ins Bett. Mitten in der Nacht haben uns die Leiter geweckt, und wir wurden in einem Ritual zu Ritteranwärtern und -anwärterinnen befördert.

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