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Lagerpost: «Bösewichte machten uns das Leben extrem schwer»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Jubla Plaffeien

Saas-Almagell. Dienstag, 26. Juli

Auch an diesem Morgen wurden wir wieder sanft geweckt. Nach einem super Zmorge teilten uns die Leiter mit, dass wir einen olympischen Zehnkampf bestreiten würden. Nach einem Einwärmen konnten wir uns in vielen abwechslungsreichen Disziplinen austoben. Zum Zmittag stand fu¨r uns eine feine Älplermacarone bereit. Gestärkt liefen wir ins Dorf Saas-Almagell, um ein super Dorfspiel zu absolvieren. Nach peinlichen Aktionen bei den Touristen setzten wir uns noch einmal in Aktion fu¨r das Jublafoto. Vollgestopft mit Fast Food, gab es dann eine Disco, bei der wir alle Kalorien wieder verbrannt haben. Und schon ging wieder ein Tag zu Ende.

Die 7. Klasse

Mittwoch, 27. Juli

Am Nachmittag begann es zu regnen. Dies konnte uns nicht davon abhalten, eine gigantische Kampfolympiade auszutragen, die Mexiko souverän fu¨r sich entscheiden konnte. An dieser Stelle: herzliche Gratulation! Das Spiel hiess «Jag den Jamaicaner». Denn diese haben den schnellsten Sprinter, Joel Tinguely, entfu¨hrt, da sie Angst vor ihm haben. Wir mussten knifflige Aufgaben lösen, und etliche Bösewichte machten uns das Leben extrem schwer. Später machten wir eine «Fotzelschnittenwettesscompetition». Janine und Dio konnten ihren Titel verteidigen und assen zusammen u¨ber 20 Schnitten. Anschliessend begann das Abendprogramm. Wir durften einen besinnlichen Abend verbringen. Endlich kamen Tast-, Geschmacks-, Geruchs-, Seh- und Gehörsinn gut in Gebrauch. Bis jetzt war unser Lager ultrabombastischmegahammergeil!

Die 6. Klasse & Leiter

Donnerstag, 28. Juli

Früh morgens wurden wir mit sanfter Musik geweckt. Das folgende Geländespiel war das pure Gegenteil. Auge um Auge, Zahn um Zahn kämpften wir im Spiel um die gegnerischen Flaggen. Danach stopften wir unsere Bäuche mit feinen Spaghetti voll. Professionelle Tanzlehrer brachten uns von Walzer über Hip-Hop bis zu Salsa alles bei, so dass der Nachmittag mit viel Hüftschwung vorüber ging. Den Abend verbrachten alle in ihren Jublagruppen. Relaxed, mit viel Gemütlichkeit genoss unsere Gruppe einen riesigen Coupe im Dorf Saas-Almagell. Erschöpft fielen alle in ihr Bett und schliefen sofort nach dem Besuch des Sandmännchens Phil ein.

Die 5. Klasse

Jubla Rechthalten

Valchava. Donnerstag, 28. Juli

Früher als sonst und auf unsanfte Weise wurden wir aus unseren süssen Träumen gerissen. Gestärkt nach unserem feinen Zmorge erzählte uns Kneipix, dass sich die gallischen Dorfbewohner zerstritten haben. Nun war es also unsere Aufgabe, den Streit zwischen Asterix und Co. zu schlichten. Bei verschiedenen Aufgaben sagten die Gallier uns, welcher Gegenstand ihnen fehlte und welchen sie einem anderen Dorfbewohner weggenommen hatten. Bis zum Mittagessen vertrugen sich alle wieder. Am Nachmittag konnten wir uns beim Baden in Mals (It) nochmals so richtig austoben. Auch wenn das Wetter nicht so wollte wie wir, liessen wir uns den Spass nicht nehmen. Am Abend herrschte Gerechtigkeit. Bei Richter Alexander Hold konnten wir es allen heimzahlen. Die halbe Jubla musste nach den Strafen unter die Dusche. Nach diesem aufregenden Tag gingen wir müde zu Bett. Zitat des Tages: Wichtig, fürs Baden IMMER Bikini tragen!

De Andy mit «Y» u z’Andi mit «I», Bäschti mit sine früschgwäschne Saschas (sie lassen grüssen), d’Marie üsers Baslerläckerli, z’Jäsy üsi Bikinifrou u z’Mäschi üsersch Fläschi

Jubla Tafers

Pfaffnau. Donnerstag, 28. Juli

Am Morgen konnten wir endlich einmal ausschlafen. Danach wurden wir von unserer wunderbaren Meisterküche mit einem grandiosen Zmizmo verwöhnt. Nach den Ämtlis wurden wir beim Programmbeginn von der Bikergang «Hell’s Angels» vom Zeltplatz vertrieben. Um diesen zurückzuerobern, mussten wir unsere Geschicklichkeit anwenden, all unseren Mut zusammenpacken und unsere Ängste überwinden. Nachdem wir alle besiegt hatten, konnten wir endlich wieder auf den Zeltplatz gehen. Nach ein wenig Freizeit ging es weiter im Programm. Ein riesiges Leiterlispiel über den ganzen Zeltplatz wurde gestartet. Aber um die Felder überqueren zu können, mussten knifflige, grausige und mutige Aufgaben gelöst werden. Die Teilnehmer waren fasziniert von den neuen Dimensionen. Nach dem Spiel wurden wir mit einem Zvieri (Nussgipfel) verwöhnt. Danke Paul Clément, der uns besuchte und uns ein Zvieri offeriert hat. Nach ein wenig Freizeit ging es ans Znacht. Bami Goreng stand auf dem Menüplan, angerichtet von mild bis sehr scharf. Nun konnte man(n) sich messen. Nach dem super Essen konnten wir uns noch richtig austoben; Party-Time war angesagt. Eine Disco wie keine andere. Gelacht, getanzt und gesungen bis tief in die Nacht.

Päscu, Dimu, Maeiu

Im Zeitalter von Handy & Co. wird die Telefonzelle zur Kulisse für das Gruppenfoto.Bild zvg

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