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Lagerpost: «Doch glücklicherweise konnte das Kind seinen Finger retten»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Jubla Schmitten

Eggiwil. Montag, 16. Juli.

Liebes Tagebuch, heute Morgen konnten wir gemütlich ausschlafen, weil wir bei der gestrigen Wanderung die heiligen Steine gefunden hatten. Während eines zweiteiligen Geländespiels mit anschliessendem Bravehart erlangten wir die Macht über die Kannibalen. Das Bravehart endete in einer riesen Schlammschlacht, bei der niemand verschont blieb, ausser einem Küchenmitglied, welches hier nicht genannt werden will. Von der charmanten Hajina wurden wir am Abend durch das Tal der Herzen geführt. Beim alljährlichen Herzblatt schlugen plötzlich viele Herzen höher, und das eine oder andere Herz wurde verschenkt. Als Abschluss des Abends stellte sich die neue Küche mit einem skandalösen, fruchtigen, cremigen, saftigen, beerigen, jungligen, bombastischen Dessert unter Beweis.

Hajina, Klein-Holländer, Mini-Holländer, Balta-Verwalta, Astro-Mäti, Pätzi-Schätzi, Jonas-Brother, Yannis the Womanizer, Mäxli

Jubla Bösingen

Elm. Sonntag, 15. Juli.

Geweckt wurden wir an diesem kühlen Morgen mit der Musikanlage der Jubla Berikon, welche die coolen Leiter vergangene Nacht ergattert hatten. Am Morgenprogramm lernten wir, wie man Spuren sichert und einen Tatort korrekt absperrt. Der Postenlauf lernte uns auch, Beweismittel zu sichern. Es war cool, weil Stefano und Urban so tolle Leiter sind. Gestern Abend haben wir einen neuen Fall erhalten. Frau Salzmann, die Frau des berühmten Frauenarztes Dr. Roger Salzmann, vermutet, dass ihr Mann sie betrügt. Zum Zmittag gab es, wie es sich für einen Sonntag gehört, Braten! Am Nachmittag mussten wir Beweisgegenstände suchen und sie vor den Ganoven in Sicherheit bringen, ehe sie diese verschwinden lassen konnten. Während dem Zvieri hatte Frau Ramazotti vor ihrem Mann, Mafiaboss Dino, erbrochen. Ist sie etwa schwanger? Zum Abendbrot gab es Lasagne mit viel Sauce 🙂 Wir sind sehr auf das heutige Abendprogramm gespannt.

PUNKTOlaf, Olafine, Olafine, Olaf, Olafine, Olaf, Olafine, Olafine, Chef-Olaf, Chef-Olaf, Chef-Olafine und Naomi

Elm. Montag, 16. Juli.

Unser Jubla-Papa, Géru, stimmte uns mit Gruselgeschichten perfekt ein für das Abendprogramm: Geisterbahn. Sogar das Wetter war in Gruselstimmung. Nachdem wir uns etwas erholt hatten, folgte schon der nächste Schock: Mia Ramazotti, eine verdächtige Person unseres nächsten Falles, lag ermordet auf einem Bänklein. Zum Bettmümpfeli gab es Hundekot im Robidog. Am Morgen gewann unsere Gruppe (einmal mehr) das «Zahlengame». Am Nachmittag stand das Leiterlispiel im Haus auf dem Programm. Die Leiter machten es den Kindern bei den jeweiligen Spielen nicht leicht. Bis bald.

BG1: Martin, Lars, Siro, Marco, Manon, Enya, Katja, Jasmin, Siria, Mario, Lisa, Andrea & Nathalie

Jubla Düdingen OS

Niederwald. Montag, 16. Juli.

Die Unterstufe ist am Nachmittag zu uns gekommen und hat mit uns ein Geländespiel unternommen. Es ging um Goldminen und Krieger. Man musste die Burgen von anderen Gruppen erobern. Nach dem Spiel haben wir zusammen Schoggi gegessen und den Unterstüfelern den Zeltplatz gezeigt. Diese hatten besonders Freude an der Chill-out-Lounge. Als die Unterstufe wieder ging, durften wir duschen. Zum Abendessen gab es Kartoffelstock und Fleischbällchen. Danach gab es nochmals ein Geländespiel. Als dieses endete, war es dunkel genug für die Geisterbahn. Daran hatten wir viel Spass.

Pfadi Maggenberg, 1. Stufe

Emmetten. Freitag, 13. Juli.

Heute wurden wir von «Tauchern» mit einem Atlantis-Song geweckt. Danach liefen wir ins Dorf und fuhren mit dem Zug nach Luzern. Dort picknickten wir und machten eine Wasserschlacht. Später liefen wir zum «Gletschergarten». Da gab es zum Beispiel Ausstellungen über Gletscher oder Steine. Es gab auch ein cooles Spiegellabyrinth, das sehr verwirrend war: Viele liefen in die Spiegel und schlugen sich sie Köpfe an. Es war schwierig, den Weg aus dem Labyrinth zu finden. Es gab auch einen Teich. Als ein Kind seine Finger in den Teich hielt, schnappte sich ein Fisch seinen Finger. Doch glücklicherweise konnte das Kind seinen Finger retten und kam mit einem Kratzer davon. Wieder zurück im Lagerhaus gab es feine Hamburger und Frites. Nun freuen wir uns auf einen Casino-Abend.

Stracciatello, Avanti, Merea, Scotch, Pikachu, Nebulo, Miel, Gaïa

Jubla St. Antoni

Affoltern im Emmental. Montag, 16. Juli.

Am Montag landete unser Kapitän mit seiner Besatzung in Tibet. Die Teilnehmer wurden auf eine Wanderung mitten durch das Land geschickt. Auf der kleinen Wanderung waren die 2.- bis 4.-Klässler, auf der mittleren die 5.- bis 7.-Klässler und auf der grossen zweitägigen Wanderung das 15er-Team. Am morgen früh starteten wir Richtung Burgdorf. Nach etwa einer Stunde standen wir vor unserem ersten 8000er-Hügel, den wir mit Leichtigkeit bezwangen. Nach weiteren vier Stunden Gehen genossen wir unser selbst gemachtes Zmittag. Vor den grossen Anstrengungen machten wir erst mal einige Stretchübungen. Mit vollen Bäuchen liefen wir weiter, und kurze Zeit später wartete der nächste riesen Hügel auf uns. Die 20-prozentige Steigung meisterten wir rückwärts. Mit dem Wunsch nach Marshmallows liefen wir ins Dorf Affoltern, leider ohne Erfolg. Mario musste bitterlich weinen. Als auch endlich Fabrice auf dem Zeltplatz ankam, erwartete uns ein feines Znacht. Am Abend konnten wir uns entspannen mit Massage, Dehnübungen, Werwölflen und Schminken. Auch Mike und andere Jungs liessen sich die Nägel machen und schminken. Als grosse Überraschung, vor allem für Mario, gab es Marshmallows zum Dessert. Auch Fabrice konnte sich am Dessert freuen. Für ihn gab es Schokolade.

Rappeli, Fauterli, Schöpfi u Äschbi

Jubla Heitenried

Liddes. Montag, 16. Juli.

Am Morgen wurden wir durch eine Frauendemonstration geweckt. Erwähnenswert sind die aussergewöhnlichen Temperaturen am Morgen, als wir bereits die kurzen Hosen auspacken konnten. Der Tag begann mit einem leckeren Brunch, bei dem wir auch bemerkten, dass wir in der Zeit stecken geblieben sind, in der die Frauen keine Rechte besassen. Nach dem Brunch fand ein Turnier statt, in dem die Frauen absichtlich keine Chancen hatten. Bald wurde klar, dass das Turnier von den Männern manipuliert worden war. Nach dem Sieg der Männer starteten die Frauen eine Demonstration und bereiteten sich auf den Kampf für die Gleichberechtigung vor. So gewannen sie den anschliessenden Postenlauf mit ihren neu gewonnenen Kräften. So konnten sie die Gleichberechtigung herstellen, welche ihnen beim Abendessen zugutekam. Denn es gab ein fabelhaftes «Zürigschnätzlets». Später am Abend kam Benni Turnschuh zu Besuch, um ein Bennissimo zu veranstalten. Es konnten viele tolle Preise gewonnen werden. Die Show wurde durch Sketchs, Werbungen und Gesang gelockert. Alles in allem: einmal mehr ein gelungener Jublatag.

Nina, Fabio, Granit Schafer, Schaller Geni, Mc Safery

Jubla Düdingen, Unterstufe

Fieschertal. Montag, 16. Juli.

Heute durften wir nach einem wunderbaren Zmorgen einen lukrativen und attraktiven Tanzblock mit vielen verschiedenen Tänzen durchführen. Nach einem weiteren wunderbaren Mittagessen, das draussen stattfand, durften wir mit Bus und Zug die Oberstufe besuchen. Dort hatten wir einen coolen Nachmittag mit einem Geländespiel. Danach präsentierte uns die Oberstufe ihren genialen Zeltplatz. Nach der Rückreise erwartete uns die Küche mit einem bezaubernden Abendessen. Nun freuen wir uns auf ein tolles Abendprogramm.

Nicolas, Janina, Mara, Rahel, Lucien, Damian, Bastian

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