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Lagerpost: Freche Orgela und Turbane

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Jubla Giffers-Tentlingen

Gimel. Sonntag, 10. Juli

Bereits als wir in Gimel auf dem Lagerplatz ankamen, stand uns das Wasser knietief. Doch tapfer und treu wie wir waren, stellten wir alle Zelte ohne Verluste auf. Es regnete aus Kübeln, Grösse 10×10 Meter XXL bei Hornbach. Wären wir baden gegangen, wären wir weniger nass geworden. In einem Swimmingpool ist es trockener. Hätte es noch länger so geregnet, wäre unser Lagerplatz überflutet gewesen und wir hätten nun Seepferdchen, Delphine und vor allem Seeschnecken und Quallen vor unseren Zelten. Und unser Küchenzelt wäre jetzt ein Korallenriff. Doch in letzter Sekunde zwang der Wettergott Petrus in die Knie und erlöste uns vor dem drohenden Ende, welches wir uns gar nicht vorstellen wollten. Es gab Suppe und Würstchen.

Die lustigen Kobolde 2/5

 

Montag, 11. Juli

Nach einer eisigen Nacht in betonfesten Zelten erwachten wir eisgekühlt, aber gut gelaunt. Grümpelturnier war angesagt! (By the way; kommt alle am 23. und 24. Juli an die Ärgera). FC Hänggi-Boys haben heftig abgesahnt, doch die All-Stars versperrten ihnen den Weg zur Spitze (No Go !!!). Ein Quintett aus vier Musikern versüsste uns mit seinen Klängen, Worten, Lauten und Rhythmen den Abend. Mutig wie eine freche Orgela assen die Musikanten brav ihre gezuckerten Zwiebeln auf und konnten 20 wohlverdiente Punkte einsacken. Was für ein tolles Fest wird uns wohl morgen erwarten?

De Antoin u Bernadette

 

Jubla Bösingen

Soulce. Montag, 11. Juli

Ein Auflauf von Turbanträgern auf dem Schulhausplatz. Alle sind sie bereit, den Orientexpress zu besteigen. Aufbruch ins ferne Morgenland. Juhu! Nach einer langen Fahrt im Morgenland angekommen, durften wir das Gepäck zu den vom Sultan errichteten Zelten schleppen, da die Dienergewerkschaft wieder mal den Streik ausgerufen hatte. Der Sultan empfing uns feierlich vor den Toren seines Königreiches. Die fürstlichen Zelte wurden bezogen. Jahuu! Am Nachmittag wurde um Wunderlampen gekämpft. Der Kampf wurde auf der königlichen Kuhfladenwiese ausgetragen. Die Sieger durften die Alladinhosenfarbe auswählen. Jippie! Spaghetti-Tornado! Fazit des Tages: zehn Liter Spaghettisauce «tschinggepii» ausgeschenkt (danke Mänerich, du bist der beste, schönste, wundervollste, gnädigste Saucenschenker; er grüsst ebenfalls alle, welche das haben, was sie haben) und Fidus’ Nase ist noch ganz. Trotz Fahnegame.

Laura, Lara, Lars, Lea, Fabio, Fidu, Andreas, Nico, Ronny, Siria, Katja, PEN15 le club

 

Jubla Heitenried

Elm. Montag, 11. Juli.

Heute wurden wir früher als sonst aus unseren Träumen gerissen, da uns die Wanderung inklusive Badeplausch bevorstand. Nach einem Zmorge mit Rührei machten wir uns auf den Weg. Die Wanderung war für einige Faulpelze anstrengender als für andere. Doch nach ein paar Stunden hatten es alle in die Badi geschafft und die Küche servierte ein feines Brot-Fleisch-Melonen-Saucen-Kartoffelsalat-Zmittag! Die Badi war wie für die Jubla Heitenried geschaffen, da es fast keine Regeln gab. Die mega-breite Rutsche war der Hammer und wir hatten einen riesen Spass. Dort haben sich zwei Verliebte gefunden. Mitten auf der Rutsche flogen die Funken nur so herum und als sie ins Wasser platschten, waren sie ein Paar. Als wir zusammenpackten, geschah das achte Weltwunder. Der Bademeister fragte uns voller Ernst, ob wir Morgen wieder anzutreffen sind, denn er würde sich sehr freuen. Nach einer kurzen Busfahrt kamen wir wieder in unserer geliebten Villa an. Die Küche war schon voll im Einsatz, und so konnten wir leckere «Älplermakkaroni» geniessen.

Angi, Naomi, Larissa, Xeni, Meli, Janine, Melina, Mixi-Bixi, Bienzli

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