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Lagerpost: «Leider hatte es Spinnen»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Jubla Schmitten

Eggiwil. Mittwoch, 11. Juli

Liebes Tagebuch, mit heissen Dschungelbeats wurden wir heute Morgen geweckt. Leider mussten wir erfahren, dass wilde Tiere unser Essen weggeschnappt hatten. Deshalb mussten wir heute selber Rehe jagen. Zum Zmittag gab es dann unsere selbst gejagten Würste mit feinem Buschsalat. Am Nachmittag spielten wir das berühmte Biskuit-Spiel bis spektakuläre Schokoladen-Biskuit-Siedlungen standen. Am Abend verliessen wir in den Zeltgruppen den Lagerplatz, um einen gemütlichen Abend beim Minigolfen, Coupe-Essen oder Nachtessen zu geniessen.

öli, vani, äcci, nöli, li, ändru, axel, rätschgi, gäbs

Pfadi Düdingen und Murten

Siebnen. Dienstag, 10. Juli

Nach dem Abendessen am Dienstag war es wieder Zeit, unseren Ämtchenpflichten nachzugehen. Danach liessen wir den Abend mit etwas Ruhigerem, einem Lichterlauf, ausklingen. In kleinen Gruppen sprachen wir über verschiedene Themen. Um 23.30 Uhr war Nachtruhe.

Mittwoch, 11. Juli

Am Mittwochmorgen wurden wir um 8.30 Uhr durch Musik geweckt. Nach dem Frühstück und den Ämtchen hatten wir den Ironman. Dies ist eine Art Hindernislauf, welcher dieses Jahr lustigerweise durch viel Schlamm führte. Die darauf folgende Dusche war selbsterklärend. Am Nachmittag hatten wir verschiedene Posten mit Spielen zur Auswahl, danach war ein Geländespiel mit der Pfadigruppe in der Nähe unseres Lagerplatzes angesagt. Zum Abschluss gab es noch ein Englisches Bulldogge, welches aber leider wegen dem Abendessen frühzeitig abgebrochen werden musste.

Gruppe Kowalski

Jubla Bösingen

Elm. Mittwoch, 11. Juli

Gestern Abend haben wir alle Hinweise zusammengefasst und in ein Mind-Map übertragen. Nach anstrengenden Detektivarbeiten wurden wir mit einem leckeren Mousse au Chocolat belohnt. Weil die Nachtruhe nicht eingehalten wurde, mussten einige männlichen Teilnehmer fiese Strafen, wie Hörnli zählen, über sich ergehen lassen. Da unsere Gruppe (Merlock Sholmes) beim morgendlichen Geländespiel, bei dem es darum ging, böse Ganoven einzufangen, gewonnen hatte, bekamen wir am meisten Material, um unsere Base-Camps (Detektei-Büros) aufzubauen. Während unserer Freizeit sahen wir, wie Herr Müller einen Geldkoffer von der Mafia entgegennahm.

Bis bald, Gruppe 1: Enya, Jasmin, Manon, Siria, Katja, Lars, Siro, Marco, Martin, Andrea, Nathalie & Mario

Pfadi Maggenberg

Oberbözberg. Mittwoch, 11. Juli

Heute feierten wir den 16. Geburtstag von einem unserer Teilnehmer, Pistasch. Zur Feier bekamen alle ein Branchli. Am Morgen führten wir ein Experiment zur Kreativität in Form von verschiedenen Ateliers durch. Nach dem feinen Zmittag werden unsere letzten Bauten vervollständigt, sprich das wunderschöne Maggetürmli, der Pingpong-Tisch und die Dusche. Danach wurden unsere sportlichen Fähigkeiten auf verschiedene Arten getestet. Zum Schluss durften alle, die wollten, eine Nachricht an ihre Eltern senden.

Grüsse aus Oberbözberg

Cyclo, Domino, Falbala, Fiesto

Jubla Heitenried

Liddes. Mittwoch, 11. Juli

Heute, am 12. April 1912, haben sich um die 40 Titanic-Passagiere beim Sternen-Hafen eingefunden, um den unsinkbaren Riesen-Eisbrecher zu besteigen. Die Schifffahrt im Car verging schnell und war lustig. Später wurden die Teilnehmer reingelegt, indem sie alle Natels bei einer witzigen Stafette abgegeben haben. Am Nachmittag spielten wir ein Geländespiel, bei dem es darum ging, möglichst viele Münzen aus Zinn zu giessen. Gewonnen haben die Maschinisten. Zum Abendessen gab es superfeinen Curry-Reis, den wir alle mit Genuss verschlangen. Während des Abendprogramms stellten die Teilnehmer die Lagerregeln vor. Nach einem schönen Tag freuen wir uns nun auf den nächsten.

Melii, Xenii, Märii, Gödii, Räschii, Mixii

Jubla St. Antoni

Affoltern. Vorlager 7.–10. Juli

Am Morgen früh um 7 Uhr starteten wir mit einem 13-köpfigen Leiterteam, sieben 15er-Team-Teilnehmern, fünf Küchenmitgliedern und dem total überfüllten pinken Container Richtung Affoltern im Emmental. Als wir vor unserem Zeltplatz standen, dachten wir, alles sei schon aufgestellt, doch der Schein trog. Eine Pfadi aus Luzern, die etwas grösser war, als unsere jublanische Wenigkeit, war fast neben uns einquartiert. Sofort nahmen wir unsere legendären Bauten in Angriff. Rücken- und Armschmerzen konnten uns nicht davon abhalten, den doppelstöckigen Panzer bereits am ersten Tag zu stellen. Der einzige kleine Dämpfer war, dass es im Küchenzelt von Schimmel nur so wimmelte. Also fuhren wir nach St. Riche, um ein Neues zu kaufen. Jedoch kamen wir mit leeren Händen zurück und montierten eine improvisierte Plache als Ersatz. Überpünktlich beendeten wir unsere schweisstreibenden Arbeiten und somit fanden die Kinder den schlafenden Kapitän vor. Er träumte von einer Weltreise, und als er aufwachte, fehlte nur noch die Crew. Zum Glück können nun unsere Kinder ihn auf seiner Reise begleiten. Nach diesem aufregenden Tag fielen (fast) alle müde in die Zelte.

Dia u dä

Jubla Alterswil

Einsiedeln. Mittwoch, 11. Juli

Am Morgen haben wir gebruncht, dann sind wir nach Rothenturm gegangen. Wir haben Gruppen gemacht und mussten in den Gruppen viele verschiedene Aufgaben lösen. Die erste Aufgabe war eine Unterkunft zu finden. Wir mussten ja überleben, da Caesar und die Römer unser Lagerhaus für eine Nacht eingenommen haben. Die letzte Aufgabe war eine Dusche bauen. Zwei Gruppen schliefen auf einem Bauernhof. Dort waren kleine, süsse Katzen und leider hatte es noch Spinnen. Die eine Gruppe musste bei ausgestopften Tieren schlafen. Die letzte Gruppe konnte in der Turnhalle der Gemeinde schlafen. Dieser Tag war sehr lustig.

Nathalie, Melanie, Klara

Jubla Düdingen, Oberstufe

Niederwald, Dienstag, Mittwoch 10./11. Juli

Am Dienstagabend mussten wir Regeln vortragen in Gedicht- und Pantominenform. Anschliessend konnten die, die wollten, noch in das Drachenboot (grosses Aufenthaltszelt) und die anderen gingen schlafen. Heute mussten wir in verschiedenen Gruppen die restlichen Lagerbauten aufstellen. Das Mittagessen war sehr fein, es gab Reis mit Gemüse.

Muriel, Benedikt, Jonas, Nino, Tamara, Christoph, Jakob

Mittwoch, Donnerstag, 11./12. Juli

Am Mittwochnachmittag haben wir nach einem feinen Mittagessen einen sportlichen Postenlauf gemacht. Am Abend gingen wir auf Schatzsuche, wobei wir das Alphabet der Wikinger lernen und anwenden mussten. Nach einer kalten Nacht ging die Sonne wieder auf und der Wikingeralltag begann von vorne. Dieser bestand aus dem Basteln von Fahnen, Galionsfiguren und Wikingerhelmen. Und nun verdauen wir alle die leckeren Älplermagronen.

Chiara, Jana, Samira, Lina, Nicole, Adrian, Niklas

Pfadi Düdingen, 1. Stufe

Les Emibois. Dienstag, 10. Juli

Heute sind wir bei den Hippies gelandet und standen gegen acht Uhr auf. Es gab feine Kellogs. Danach machten wir die Ämtli und machten uns bereit für das Spielfest. Es gab drei gemütliche, super Posten. Am ersten durften wir Werwölfle spielen, am zweiten spielten wir Twister, Looping Louis und Plitsch-platsch-Pinguin, am dritten Posten spielten wir 4-gewinnt, Frisbee und Fussball. Zum Mittag gab es Kartoffelstock mit Fleisch und Ärbsli mit Rüebli. Am Nachmittag machten wir coole Hippie-Shirts mit Batik in Rot, Blau, Grün und Orange. Zum Znacht gab es Käseschnitten… mmh, waren die fein!

Yvan, Wiki, Peppino, Wanjo, Aislen und Luminosa

Mittwoch. 11. Juli

Gestern Abend hat uns die Zeitmaschine ins Mittelalter gebracht. Wir haben Abzeichen für die Uniform gesammelt (Foto, Theater, Backen, Umweltschutz und Basteln). Am Nachmittag gab es eine Schnitzeljagd und die lustige Taufe von einem Koch (Pascal heisst jetzt Chewbacca).

Gayara, Jalua, Jonathan, Cleopatra, Sara, Doopey

Jubla Giffers-Tentlingen

Lanzenneunforn. Mittwoch, 11. Juli

Mit Frauenfürzen wurden wir morgens früh aus dem Schlaf geweckt. Ein Attentäter habe eine Bombe gelegt, welche wir entschärfen mussten. Nach einer Joggingrunde überraschte uns ein Fleischkäse-Zmorge. Das Morgenprogramm war taff, militärisch und hart, dafür fanden wir aber die Bombe.

Am Nachmittag fanden wir anhand eines Postenlaufes den Code raus, mit welchem wir dann am Abend die Bombe entschärfen konnten.

Salomé, Lea, Carole, Joel, Layko

Der Ämtliplan: Ordnung muss sein, auch im Lager.Bild ce/a

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