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Lagerpost: «Regen ist flüssiger Sonnenschein»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Jubla Schmitten

Obergesteln VS. Dienstag, 19. Juli

Nach einem deftigen Morgenessen haben wir Kuchen-Völkerball gespielt. Nach diesem feuchten Völkerball, in dem die Affen alles gerockt haben, genehmigten wir uns eine wohltuende Dusche. Den Nachmittag verbrachten wir mit einem amüsanten Cluedo, bei welchem wir auf der Suche nach einem neuen Hinweis waren. Quak Quak fand ihn. Nach einer übelst gebratenen Lasagne folgte das beste Mongobillytheater (langjährige Tradition der Jubla Schmittone) der Welt und eine Miniplaybackshow von Ice Cube bis zu den Toten Hosen.

Gkäfer und Gang

 

Ministranten Sense-Oberland

Leukerbad. Dienstag, 19. Juli

Heute Morgen wurden wir um 7.30 Uhr geweckt. Um 8 Uhr durften wir dann ein feines Zmorge geniessen. Danach sagte uns Jöggu, wie es weitergeht. Burgerbad! Wir liefen gemeinsam bis zum Bad. Dort durften wir bis um 13 Uhr baden. Die Köchinnen brachten uns das Essen: Hörnlisalat mit Cervelat. Nach dem Essen durften wir wieder baden. Im Bad gab es zwei Rutschbahnen. Sie waren super! Um 17 Uhr versammelten wir uns vor dem Bad und liefen gemeinsam zurück zum Lagerhaus. Bis um 18.30 Uhr hatten wir Zeit zur freien Verfügung. Zum Znacht gab es Salat, Kartoffeln und Plätzli. Der Pfarrer zeigte uns einen Film über Nick Vujicic. Das ist ein Mann, der ohne Arme und Beine zur Welt kam und sein Leben trotzdem sehr gut meistert. Danach schauten wir «Cats and Dogs». Die Köchinnen zauberten uns wieder einmal ein super «Bettmümpfeli». Um 23 Uhr gingen dann die Lichter aus und alle freuten sich auf den nächsten Tag.

Die neun Glitzer Girls

 

Jubla Düdingen OS

Saanenmöser. Montag, 18. Juli

Am Abendprogramm des 18.7. wurde das Abendessen in einem handelsreichen Bazar veranstaltet. Alle Teilnehmer wurden in verschiedene Gruppen aufgeteilt und bekamen verschiedene Lebensmittel und ein gewisses Startkapital, mit welchem sie ihr Abendessen selber er- und verkaufen konnten. Einige Teilnehmer waren im Bereich Finanzen sehr geschickt ;-). Als der Bazar zu Ende war und die Teilnehmer in die Zelte geschickt wurden, bereiteten sich die Leiter, die Tigermöckleni und die Pussycats, die ältesten Teilnehmer im Lager, auf die nächtliche Geisterbahn vor. Nach Schreck und Angst machten sich alle auf ins Zelt und brachten eine alptraumreiche Nacht hinter sich. Am folgenden Morgen wartete ein grossartiges Zmi-Zmo auf das Lager. Dieses wurde mit einem grossen Zige-Zage für die Küche gefeiert. Das Nach-

mittagsprogramm an diesem

regnerischen Dienstag waren

verschiedene Tanzlektionen.

Diese gingen von Walzer bis zu Improvisationstänzen.

Das Abendessen waren Pastetli mit leckerer Füllung, welche in

einem riesen Tempo verschlungen wurden. Das danach folgende Abendprogramm verschwiegen uns die Leiter und bis jetzt wissen wir noch nicht, was uns erwartet. Doch hoffen wir, dass es etwas Unterhaltsames sein wird und

der Regen hoffentlich bald das Weite sucht …

Chantal, Valentina, Jonas J., Samuel 1, Samuel 2, Steve, Christel, Christian, LoïcGregor, Christian

 

Ameislilager

Renan. Dienstag, 19. Juli

Nun hat unser erster Tag im Ameislilager begonnen. Wir trafen uns pünktlich am Morgen in der FEG und fuhren mit dem Bus nach Erlach. Von dort aus wanderten wir auf die wunderschöne St.-Peters-Insel. Anschliessend fuhren wir wieder mit dem Bus zu unserem Lagerhaus nach Renan. Gegen Abend konnte sich jeder ein wenig einrichten. Später

liefen wir in den Wald, um abzukochen. Das Abendessen mussten wir nämlich auf dem Feuer im Wald zubereiten. Es war sehr

lecker. Nach einer tollen Andacht wurde es auch schon Zeit, ins

Bett zu gehen.

Raphaela

 

Jubla St. Ursen

Attalens. Dienstag, 19. Juli

Inoffizielles Tagesmotto: Rain is liquid sunshine … Uns stand also ein richtig sonniger Tag bevor. Fast. Am Morgen verschönerten wir unseren Zeltplatz mit einer Hollywoodschaukel, einer Feuerstelle, Pingpongtisch, Fussball- und Volleyfeldern und einer Slackline. Das dazu benötigte Wissen hatten wir während dem Pioniertechnikblock vorher gelernt. Die Küche wärmte uns mit selbstgemachten Spätzli, Gemüse und Sauce. Damit verdienten sie sich ein Zigi-Spätzli-Broccoli. Da unser Zeltplatz mittlerweile Ähnlichkeiten mit einem Schlammloch hat (viele schwelgen bereits in Erinnerungen an Diessbach 2009), entwickelte sich das geplante Sportturnier zum Matschturnier. Doch am Kampfwillen der Kinder (und Leiterinnen!!)

änderte dies nichts. Beim Schlauchrugby wurde mit Herz und Seele gekämpft und schlussendlich konnte man einander

nur noch an der Stimme unterscheiden. Bis zum Znacht (Curryreis mit Wurst und Äpfeln) waren dann auch endlich alle wieder «sauber». Selbst die Hühner zeigten sich wieder. Am Abend mussten wir unser Wissen über Griechenland bei Alpha, Beta, Gamma (1, 2 oder 3) preisgeben. Letzte Chance, vorbei.

Grüsse an alle Daheimgebliebenen (Klassiker).

Sandra, Andres, Léane, Debora, Amédé

P.S.: Highland Games St. Ursen – alles andere ist Beilage.

 

Jubla Düdingen Unterstufe

Moléson-Village. Dienstag, 19. Juli

Auf unserer Weltreise besuchten wir heute die USA. Nach einem ausgiebigen Frühstück begannen wir den Tag mit einem Sportturnier. Ganz erschöpft vom Basketball, Football, Baseball und Ultimate, haben wir unsere typisch amerikanischen «Baked Potatoes» gegessen. Das Essen war wie immer köstlich. Am Nachmittag waren wir dann live in Hollywood an der Oscar-Verleihung dabei.

Als einige Stars krankheitshalber passen mussten, sprangen wir

für diese ein. Wir haben in einem Theater unseren Beitrag für

die Oscar-Show eingeübt und wurden danach von einer Jury

bewertet. Nach amerikanischer Tradition gab es zum Abendessen Hamburger und dann startete

unsere furchteinflössende

Geisterbahn.

Florian, Sanja, Kerstin, Tim, Deborah, Jan, Jasmin, Seline

 

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