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Lagerpost: Reise ins antike China

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Aus allen Ecken der Schweiz schicken Deutschfreiburger Jubla- und Pfadigruppen sowie Teilnehmende anderer Sommerlager unterhaltsame Lagergrüsse. Die Pfadi Düdingen suchte ihren Frosch fürs Leben, und die Ministranten Senseoberland entdeckten das Dorf Appenzell.

Pfadi Düdingen

Ulrichen, Freitag, 29. Juli: Nach dem Frühstück sind wir gemütlich losmarschiert. Unser Ziel war eine Spielwiese in Münster. Unterwegs sind wir vielen Pfadis begegnet, haben Musik gehört und ein Interview gegeben. Nach 1h 15 min Laufzeit haben wir direkt mit einem Capture The Pfadi gestartet. Im Capture The Pfadi muss man einen Gegenstand der gegnerischen Teams auf die eigene Base bringen. Die Gegenstände sind aber immer sehr hart umkämpft. Das Chuchiteam hat uns netterweise das Essen bis nach Münster gebracht. Da es am Nachmittag regnete, vertrieben wir uns die Zeit vorerst mit Werwölflen. Als die Sonne wieder herauskam, spielten wir ein Ultimate Frisbee. Danach ging es auch schon wieder zurück auf den Lagerplatz. Zum Znacht gab es feine 5P. Nach dem Znacht haben Bean, Yarahna und Fjora in der Datingshow «Frosch, grün, sucht» ihren Frosch fürs Leben gefunden (Yarahna+Smash, Bean+Sprite, Fjora+Aix). Eine ganz liebe Pfadi hat uns zu einer abendlichen Disco eingeladen, bei der DJ Üli aufgelegt hat. Wir hatten alle sehr viel Spass, und danach sind wir müde in unsere Schlafsäcke geplumpst.

Ministranten Senseoberland

Appenzell, Freitag, 29. Juli: Heute Morgen sind wir ins antike China gereist, wo wir gelernt haben, wie man Papier und Farben selbst herstellt. Wir haben auch verschiedene Zeichnungsarten erlernt, bevor wir uns kurze Zeit später über das leckere Zmittag hermachten. Danach haben wir schöne Fahnen für den Postenlauf gemalt. Wie Kolumbus Amerika entdeckte, entdeckten auch wir das Dorf Appenzell. Auf dieser Reise mussten wir Puzzleteile sammeln, welche wir zu einer Karte zusammenbastelten. Nach dem Postenlauf gab es dann ein leckeres Znacht. Am Abend haben wir uns mit Höhlenmalerei beschäftigt. Im Anschluss haben wir ein leckeres Bettmümpfeli, gesponsert von der Familie Buntschu aus St. Silvester, verschlungen.

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