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Lagerpost: Sarkasmus-Alarm bei der Pfadi Düdingen

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Aus allen Ecken der Schweiz schicken Deutschfreiburger Jubla- und Pfadigruppen sowie Teilnehmende anderer Sommerlager unterhaltsame Lagergrüsse. Die Ministranten Senseoberland fanden ein Piratenschiff im Schwimmbad, und bei der Jubla Plaffeien war es den Superhelden langweilig. 

Pfadi Düdingen

Ulrichen, Mittwoch, 27. Juli: Unser Tag begann mit einem Morgenfit. Es hat sehr viel Spass gemacht (Sarkasmus). Danach hat uns die Küche ein leckeres Zmorge gemacht. Um unser Quartier und unsere Nachbarn besser kennen zu lernen, haben wir ein Spiel gespielt, bei dem wir Sachen in der Umgebung suchen mussten. Zum Beispiel mussten wir ein Foto mit B-Post-Beno, dem berühmtesten Pösteler, machen. Am Nachmittag mussten wir unser Quartier-WC putzen und durften mit der Pfadi Wolfschlucht Bulldoge spielen.
Später hatten wir mit Tanouki eine Bastelstunde. Wir durften Fliegen nähen (Bean hatte sehr viel Spass; wieder Sarkasmus). Währenddessen gingen die ältesten an ein Leitpfadi-Fest. Danach spielten wir wieder mit einer anderen Pfadi Bulldoge (wir haben es geschafft, Dewey und Tesla zu fangen). Dampf hat gewonnen, welch Überraschung. Am Abend machten wir das Pfadiversprechen.

Alani, Maeola, Hula, Benno B-Post, Päx, Yarahna (v.l.).
Pfadi Düdingen

Ministranten Senseoberland

Appenzell, Donnerstag, 28. Juli: Heute haben wir als Belohnung für gestern das örtliche Freibad besucht. Trotz der erfrischenden Temperatur wurden wir durch die vielen Attraktionen des Schwimmbads ins Wasser gelockt. Neben den Sprungbrettern gab es ein Piratenschiff mit Wasserkanonen und Rutsche und einen anspruchsvollen Kletterturm. Unser Küchenteam brachte uns leckere Hotdogs in die Badi. Nach einer kurzen Mittagspause nahmen wir noch mal einen Sprung ins Wasser und begaben uns zurück ins Lagerhaus für ein genüssliches Abendessen. Danach machten wir einen weiten Sprung in die Zukunft. Dort konnten wir uns in einem Escape-Room beweisen und unser Bettmümpfeli verdienen. Als wir uns alle befreien konnten, konnten wir unser verdientes Bettmümpfeli geniessen.

Jubla Plaffeien

Visp, Donnerstag, 28. Juli: Der letzte ganze Lager-Tag ist heute angebrochen, dieser begann mit einem Schlag den Superhelden. Den Superhelden war langweilig, und sie brauchten eine Herausforderung. Alle TN (Teilnehmer) mussten gegeneinander kleine Mini-Games spielen, bei denen immer der Gewinner einen Punk bekam. Die fünf mit den meisten Punkten forderten die Helden heraus und spielten die verschiedenen Spiele gegen sie.
Nachmittags ging alles rund um das am Abend bevorstehende Open Air. Die TN bekamen Zeit, einen Auftritt vorzubereiten. Sie konnten sich bei Posten frisieren oder schminken lassen, sich Instrumente basteln und mit einem selbst gebasteltem Instagram-Profil Fans sowie Likes sammeln.
Abends machten sich alle schick für den alljährlichen Galaabend, und alle genossen das letzte Abendessen im Lager. Danach gab es eine Disco, in der alle noch mal richtig die Sau rausgelassen haben und sich dann zum letzten Mal in ihr Bett begaben.

Pfadi Maggenberg

Goms, Donnerstag, 28. Juli: Heute Morgen standen wir sehr früh auf und waren nicht sehr motiviert, bis wir das Frühstück gesehen haben. Denn es gab Buebe Fuetter, das sind karamellisierte Haferflocken mit Milch. Gestärkt vom Frühstück liefen wir los, um mit der Pfadi Einsiedeln auf den Aletschgletscher zu wandern. Während wir in der Gondel waren, haben wir alle zusammen gesungen und gelacht. Oben angekommen bewunderten wir die atemberaubende Landschaft.
Als wir zurück auf dem Lagerplatz ankamen, hatte es angefangen, zu regnen und zu winden, dadurch ist ein weiteres Zelt gerissen, und alles ist nass geworden. Zum Abendessen gab es leckere Hamburger, danach führten wir das Abendprogramm durch.

Pfadi Düdingen

Ulrichen, Donnerstag, 28. Juli: Nachdem uns Angus und Dampf sehr liebevoll geweckt haben, assen wir gemütlich unser Zmorge. Danach bereiteten wir uns für ein Fussballturnier zwischen Team Dewey und Team Dampf vor. Wir mussten zum Beispiel mit verbundenen Augen spielen. Dann gingen wir zurück zu unserem Platz und assen Rösti. Nachdem wir sehr lange Freizeit hatten, begann der Wellness-Nachmittag.
Plötzlich wurde der Himmel dunkel. Die Sonne verschwand, und es wurde kühl. Die Vögel haben aufgehört zu zwitschern, alles wurde still. Wir wussten, dass gleich etwas auf uns zukommen würde. Die Wolken türmten sich zusammen. Schnell wurden die grossen Bauten abgespannt. Dann knallte es. Es donnerte und blitzte wie noch nie. Alle versteckten sich in ihren Zelten und hofften, dass einige ihrer Sachen trocken bleiben würden. Es regnete so stark, wie wir es alle fast noch nie erlebt hatten.
Während die Leiter im strömenden Regen gegen die gewaltigen Fluten kämpften und um unsere Zelte herum Gräben bauten, assen wir in unseren Zelten leckere Burger, die die Küche für uns zubereitet hat. Wir haben ein paar Frässpäckli vernichtet und unser Leben genossen. Es geht allen gut, Kleider wurden trocken erhalten, und alle sind wohlauf.

Pfadi Düdingen

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