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Lagerpost: Vielerorts etwas nass, aber glücklich

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Aus allen Ecken der Schweiz schicken Deutschfreiburger Jubla- und Pfadi- sowie Gruppen anderer Sommerlager unterhaltsame Lagergrüsse. Heute waren Feuerkunde, ein verlorenes Pferderennen und Sackmessertraining die Themen des Tages.

Cevi Kerzers/Müntschemier

Mariastein SO, Montag, 10. Juli: Heute erlebten wir die erste Nacht und den ersten, etwas verregneten Morgen in der Burg Mariastein. Nach einem feinen Morgenessen im Burginnenhof versuchten die drei ehrgeizigen Thronfolgenden, sich im Kampf um die Krone eine möglichst gute Position zu verschaffen, indem sie um die Gunst der Kinder kämpften. Prinz Ulrich von Ochsenbein stellte seine Leidenschaft für Natur und Umwelt vor und Prinz Albert von Wimpel präsentierte am Nachmittag seine Leidenschaft für das Entdecken, insbesondere für Orientierungsläufe. Am Abend organisierte die alte Königin noch unterhaltsame Burgspiele für die Lagerteilnehmenden. In kleinen Minispielen traten drei Gruppen gegeneinander an und spielten um den Sieg. Die Gruppen gaben vollen Einsatz, der mit einem leckeren Dessert belohnt wurde. Nach dieser süssen Stärkung begaben sich die Teilnehmenden sodann wieder in ihre Schlafgemächer, um sich für den nächsten aufregenden Tag in der Burg ausreichend zu erholen.

Mariastein SO, Dienstag, 11. Juli: Am Dienstagmorgen des Sommmerlagers der Jungscharen Kerzers und Müntschemier war nach einem ausgiebigen Frühstück zuerst die Feuerkunde an der Reihe. In Gruppen lernten die Kinder, wie man am schnellsten und sichersten ein Feuer macht und anschliessend darauf kocht. Nach dem gemeinsam gekochten Mittagessen ging es mit einem gestalterischen Programm weiter. Wir haben Lager-T-Shirts bedruckt, Zink-Münzen gegossen und Kinder ab zehn Jahren durften eine Fahrt auf unserer Seilbahn geniessen. Der Abend stand dann ganz unter dem Motto Wahlkampf. In verschiedenen Spielen wurde über den Thronfolger bestimmt, welcher der neue König unserer Burg werden sollte. Ausklingen liessen wir den Abend mit einem leckeren Tiramisu, das von unserer Küche zubereitet worden war.

Jubla Tafers

Aarau AG, Montag, 10. Juli: Nach einer Einführung in unsere bevorstehende Entdeckungsreise nach Afrika ging es für die Unterstufe mit dem Car und für die Oberstufe mit dem Velo bereits los. Nach einer kurzen Fahrt erreichte die Unterstufe den schönen Lagerplatz in Aarau. Angekommen konnte sie ihr Gepäck zu ihrem Zeltplatz tragen und nach dem Picknick auch schon ihre Spatzen und Tipis stellen. In der heissen Mittagssonne war das sehr anstrengend. Am Nachmittag spielten die Teilnehmenden ein Riesen-Töggele, bei dem sie ihre Teamfähigkeiten unter Beweis stellen konnten. Zum Abendessen gab es Älplermagronen mit Apfelmus. Als Abschluss präsentierte jede Klasse eine Playback-Show, die von einer Jury bewertet wurde. Unterdessen war auch die Oberstufe mit ihren Drahteseln am wohlverdienten heutigen Schlafplatz angekommen.

Aarau AG, Montag, 10. Juli:

Wanderung Unterstufe

Nach einem feinen Zmorge packten wir unseren Rucksack, denn heute gingen wir wandern! Weil es so heiss war, haben wir den Weg zur Badi etwas abgekürzt. In der Badi angekommen, machten wir es uns dort bequem und warteten aufs Essen. Das Essen war so gut, es gab Hotdogs! Danach konnten wir endlich etwas savaten im Wasser, Glace essen und uns erholen. Zurück auf dem Lagerplatz haben wir Heuschrecken gesammelt und in der Küche gebrätelt. Mmh! Anschliessend gab es dann noch feine Rösti mit Züri-Geschnetzeltem. 

Veloanreise Oberstufe

Nach einer erholsamen Nacht unter freiem Himmel haben wir unsere Sachen gepackt, zmörgelet und sind weiter aufs Velo. In der Nähe von Langenthal konnten wir unsere Velos unterstellen. Von dort aus nahmen wir den Zug und trafen in der Badi in Muri auf die Unterstufe.

Jubla Gurmels

Obersaxen GR, Montag, 10. Juli: Die Kinder haben heute gelernt, wie man Erste Hilfe leistet. Einige Beispiele wurden anhand eines Theaters vorgestellt. Zu Mittag gab es Älplermagrone mit Apfelmus. Am Nachmittag haben wir viele verschiedene Wasserposten gemacht. Von Sokitis bis Wasserschlachten war alles dabei. Zum Abendessen gab es passenderweise Fischstäbchen. Für das Abendprogramm wurden die Primarschule und die Oberstufe getrennt. Die PS hatte ein gemütliches Lagerfeuer und die OS einen erholsamen Wellnessabend. Es war ein sehr toller Tag.

Jubla Schmitten

Willihof LU, Montag, 10. Juli: Unser festreiches Lager begann mit dem Jublatag. Die Reise startete im Zug nach Luzern und einer anschliessenden gemütlichen und trotzdem schweisstreibenden Wanderung. Als wir endlich an unseren Lagerplatz gelangten, mussten wir uns erstmals mit einem deftigen Picknick kräftigen, bei dem wir eine gute Aussicht geniessen konnten. Um den Jublatag richtig auszuschmücken, spielten wir ein Geländespiel. Die Gruppen durften Buchstaben verzieren, die das Wort «Jublalager» bildeten. Um die Leiter und Leiterinnen besser kennenzulernen, führten wir das altbekannte Speed-Dating durch. Jetzt freuen wir uns auf die erste Nacht in unseren gemütlichen Zelten.

Willihof LU, Dienstag, 11. Juli: Am heutigen «Día de Muertos» haben wir eine Menge Sachen erlebt. Mitten in der Nacht wurden wir geweckt, um durch einen Geisterparcours zu laufen. Der echte Schweinekopf, die Jumpscares und die verkleideten Leiter machten es zu einem gruseligen Erlebnis. Ein wenig verschlafen begann der Tag mit einem belebenden Morgenkick. Am Morgen bereiteten wir uns auf den Festtag vor, indem wir uns schminkten, Gesichtsmasken bastelten und T-Shirts färbten. Ganz nach mexikanischer Küche und somit passend zum Tagesmotto gab es schmackhafte Fajitas zum Zmittag. Am Nachmittag fand das Fest zu Ehren der Toten statt. Dafür studierten wir ein Theaterstück ein. Nach einem scharfen Chili con carne wanderten wir zu einer Turnhalle, wo wir ein leckeres Dessert genossen und die Nacht im Trockenen verbrachten.

Jubla Alterswil

Schönengrund AR, Montag, 10. Juli: Gestern sind wir im schönen Appenzell angekommen: «Im grössten Kuhfladen der Schweiz», so lauteten jedenfalls die Worte unseres Carchauffeurs. Im Lagerhaus haben wir uns sehr schnell eingelebt, sodass uns die Jublaleiter die Lagerregeln erklären konnten. Nach einer superleckeren Portion Spaghetti ging das Programm auch schon weiter, denn wir konnten unseren Lagersong auswählen. Es wurde getanzt, bis der Boden bebte. Der klare Gewinner war «Samba de Janeiro». Am Abend haben wir ein Geländespiel gespielt, bei dem man so viele Goldstücke wie möglich sammeln musste. Am Abend waren wir sehr müde, aber der Tag war super und wir freuen uns, im Lager zu sein.

Schönengrund AR, Dienstag, 11. Juli: Am Morgen wurden wir von der Jublaleiterin mit dem Lied «Guten Morgen Sonnenschein» geweckt, und nach einem leckeren Frühstück startete das Morgenprogramm mit dem Besuch des Casinos. Obwohl wir uns am Spiel erfreuten, gab es leider die Mafia, die Falschgeld und Knoblauch in Umlauf brachte. Daraufhin fand das «Rösslirennen» statt, bei dem alle Kinder ihr Geld für ein Pferd investieren mussten. Unglücklicherweise verloren wir alle unser Geld, weil während des Rennens ein junges Pferd geboren wurde. Da wir nun alle Schulden hatten, mussten wir arbeiten gehen. Es gab zahlreiche Arbeitsplätze, darunter die Cocktailbar, die Küche, das Tattoo-Studio, die Zeitung, der Massagesalon oder der Speckstein-Stand mit Bändern. Eine Ötzi-Speckstein-Kette wurde für 2000 Franken am Bändeli-Stand verkauft. Nach einer leckeren Fajita-Party spielten wir ein Geländespiel mit dem Thema Avatar, wo die vier verschiedenen Nationen (Erde, Luft, Wasser und Feuer) um Macht und Ressourcen kämpften. Erschöpft von einem erfolgreichen und warmen Tag gingen wir schlafen, während uns ein Sturm und Gewitter am späten Abend begleiteten.

Jubla Düdingen

Höfen bei Thun BE, Montag–Dienstag, 10.–11. Juli: Um acht Uhr haben wir uns mit grosser Vorfreude und Neugier am Bahnhof versammelt. Bepackt mit Rucksack haben wir uns auf einen Zug Richtung Thun begeben. Von dort aus brachte uns ein Bus zum Start unserer Wanderung. Nach zweieinhalb Stunden Wanderung und mehreren Trinkpausen kamen wir erschöpft am Lagerplatz an. Als wir dort ankamen, stellten wir mit Entsetzen fest, dass immer noch kein Esszelt stand! Kein Problem für die Jubla Düdingen; wir setzten uns einfach unter den freien Himmel. Nach einer kurzen Einführung haben wir unsere Zelte aufgestellt und beim weiteren Aufbau geholfen, sodass auch das Esszelt am nächsten Tag stand. Damit unsere Teilnehmenden keinen Schabernack anstellten, stellten wir einander die Lagerregeln in Form von eingeübten Theatern vor. Der ganze Tag hat uns so in Anspruch genommen, dass wir auch ganz bald in unseren Schlafsack schlüpften und schnell einnickten.

Jubla Wünnewil-Flamatt

Bürchen VS, Dienstag, 11. Juli: Heute sind wir wieder auf der einsamen Insel aufgewacht und haben festgestellt, dass uns langsam die Nahrungsmittel ausgehen. Aufgrund der Nahrungsmittelknappheit mussten wir die Obersten der jeweiligen Gruppen mit der Besatzungscrew zu einem Rat einberufen. Dabei haben sich die Safari-Leute durchgesetzt und wir gingen heute auf Erkundungstour. Die wenigen, übrig gebliebenen Materialien haben wir versucht, bei den Inselbewohnern einzutauschen. Dadurch ist für uns die Nahrung für die nächsten Tage sichergestellt. Wir haben nun die Insel erkundet, aber wir haben noch keinen Ausweg gefunden, wie wir von der Insel wegkommen. Damit die Stimmung heiter bleibt, werden sich die jeweiligen Gruppen beim Abendprogramm duellieren und so ihre Stärken präsentieren. Wir erhoffen uns, so einen Plan zu erarbeiten, um endlich wieder in die Zivilisation zu gelangen.

Die Gruppe der Jubla Wünnewil-Flamatt auf Erkundungstour.
Bild Jubla Wünnewil-Flamatt

Jubla Rechthalten

Camperio TI, Dienstag, 11. Juli: Um acht Uhr wurden wir von typisch griechischer Musik durch die Lautsprecheranlage des Hauses geweckt, die uns in unser heutiges Thema eingestimmt hat. Am Morgen haben uns die griechischen Götter bei unseren Olympischen Spielen begleitet. Nachmittags absolvierten wir verschiedene Wasserspiele, die zusammen mit einer ausgiebigen Wasserschlacht die nötige Abkühlung brachten. Gegen Ende des Tages folgten wir der Einladung des Senators, wo wir bei einem Krimi-Dinner einen Mord aufdecken mussten. Auch wenn nicht alle den Täter herausfanden, konnten wir trotzdem einen gemütlichen Abend bei Jazz-Musik und Gourmet-Essen geniessen.

Zitat des Tages: «Si isch gschminkt wi de Heilig Geist!»
Bild Jubla Rechthalten

Jungschar Murten

Liebe Freunde der Jungschar Murten

Salvenach FR, Dienstag, 11. Juli: Wir starteten in einen heissen Morgen, an dem uns unser Jugendpastor Claudio die Geschichte von David und Goliath näherbrachte. Wir packten zusammen und der Buschauffeur fuhr uns nach Murten. Dort angekommen, hatten wir bereits Sicht auf das, was uns später noch erwartet: Knapp 30 Meter Abseilen vom Landi-Turm. Mit Sack und Pack liefen wir zum See, wo wir baden und Volleyball spielen konnten. Nacheinander durften wir unseren Mut beim Abseilen beweisen. In den Zeltgruppen liefen wir nach einem vollen Tag noch zu unseren Schlafplätzen. Am Abend machten wir Stille Zeit und überlegten uns einen Beitrag für den Galaabend.

Jubla Giffers-Tentlingen

Elgg ZH, Dienstag, 11. Juli: Achtung! Tagwache 0600! In fünf Minuten Kampf Komplett in Zwoko vor der Kaserne…äh…dem Küchenzelt! Heute Militärtag oder was!? Alles nur Spass! Atsch, reingelegt. Wir gehen in die Badi! «Man’s not hot!» Scraaa! Trotzdem Zwoko Richtung Badi. Marschzeit zehn Minuten auf Copa Strand wegen Mario und so. Der Tag war hot, hotter als ein Hot Dog zum Mittag. Bisschen plantschen und so. Chillen und so. Schön schwimmen, einen Backflip vom Drei-Meter-Brett machen. Plottwist: Yoshi und Peach wurden gar nicht entführt, sie wollten nur baden gehen. Der Tag war wunderschön, alle Kinder zufrieden etc. Am Abend Gewitterwarnung! Sturm, Blitz und Wind in Elgg. Oje! Jubla GT wie immer gut vorbereitet – schlafen im Bunker. Und wir singen im Atomschutzbunker, hurra diese Welt geht unter. Nicht so laut! Alle sicher, alle zufrieden etc. Morgen gehts weiter auf Marios Piste. Es rappelt in der Kiste. Grüsse gehen raus.

Jubla Ratatouille

Ufhusen LU, Dienstag, 11. Juli: Um 8.15 Uhr versammelten wir uns im Schönberg, um in das riesige Abenteuer des Sola 2023 zu stürzen. Nach gemütlichen und nervösen 1,5 Stunden Carfahrt erreichten wir das wunderschöne Ufhusen (Luzern) und somit unseren diesjährigen Lagerplatz. Hier angekommen, teilten wir uns in Gruppen auf und lernten andere Teilnehmer/innen und Leiter/innen anhand von Kennenlernspielen besser oder neu kennen. Im Riesentumult wurden dann die Zeltgruppen eingeteilt und Schlafplätze für die nächsten zwei Wochen bezogen. Nach einer grossen Portion Älplermagronen waren wir gestärkt für das Nachmittagsprogramm. Den Nachmittag konnten wir in unseren Zeltgruppen individuell gestalten. Einige entdeckten den nahe gelegenen Bach, andere entschieden sich, die Haare zu schneiden. Zum Znacht gab es ein leckeres Curry, danach wurden uns die Lagerregeln beigebracht, und den Abend liessen wir ausklingen mit einem gemütlichen Lagerfeuer.

Pfadistüfe Düdingen

Seeberg BE, Dienstag, 11. Juli: Den Tag haben wir mit südländischer Musik aus Italien begonnen. Nach dem Frühstück begaben wir uns auf Sightseeingtour durch Rom – begleitet von Mario und Luigi. Nach einem besonders guten Mittagessen haben wir unsere Crazy Challenge geplant und die letzten Möbel für unseren Lagerplatz gebaut. Nun können wir endlich duschen und Tischtennis spielen. Vor dem Abendessen haben wir uns zur Aufgabe gemacht, Prinzessin Peach ein neues Schloss zu bauen. Da wir in Italien waren, bestand dies natürlich aus Pasta. Nach dem Abendessen mussten wir, aufgrund des starken Winds, beim Bauern in der Scheune Unterschlupf suchen. Aufgrund des Unwetters konnte unser «Flugi» nicht starten, und daher traten wir die Reise nach Griechenland mit dem Flixbus an. Nach einigen Stunden und viel Gesang konnten wir endlich wieder zurück in unsere warmen Schlafsäcke.

Pfadi Düdingen, Wolfstufe

Seeberg BE, Dienstag, 11. Juli: Heute war der zweite Tag (Dienstag) im Lager und wir begannen mit einem Geländespiel. Wir mussten Hinweise und Zugtickets gewinnen, damit wir weiterkommen. Danach gab es ein sehr leckeres Zmittag. Als Nächstes hatten wir ein Sackmessertraining, um den Umgang mit dem Sackmesser zu verbessern. Danach gab es einen Parcours zu bewältigen, um uns sportlich weiterzuentwickeln. Vor dem Znacht sind wir in die Lagergruppen und haben zusammen Spiele gespielt und geredet. Nach einem feinen Znacht haben wir ein Indoor-Lagerfeuer gemacht, da es draussen regnete und blitzte. Wir haben gesungen und gelacht.

Jubla Bösingen

Schüpfheim LU, Dienstag, 11. Juli: Gestern Abend beendeten wir den Abend mit Theatern, um unsere Lagerregeln aufzustellen. Nach einem leckeren «Bettmümpfeli» gingen wir erschöpft schlafen. Heute Morgen wurden wir von einem coolen Song geweckt und machten uns bereit für das Zmorgen. Nach dem Zmorgen waren wir gestärkt für unser Morgenprogramm. Wir beendeten angefangene Projekte, wie z.B. ein Schattennetz aufzustellen oder unsere Dusche aufzubauen. Nach einem leckeren Risotto waren wir bereit für das Spiel «Kämpfen und Raufen». Wir beendeten das Abendessen und freuten uns auf das bevorstehende Abendprogramm.

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