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Lagerpost: «Von einem (schrecklichen) Lied» und Cowboys gegen Indianer

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Pfadi Maggenberg 1. Stufe

Froideville. Sonntag, 10. Juli

Heute Morgen wurden wir von einem (schrecklichen) Lied geweckt. Danach ging es draussen mit einem Morgenfit weiter. Asterix zeigte uns dann, wie wir unsere Ausrüstung herstellen können. Das Mittagessen hat allen sehr gut geschmeckt, da es Spaghetti gab. Weil Caesar dem Obelix nichts zu essen geben wollte, mussten wir ihn mit Wildschweinen versorgen. Die Wasserschlacht war eine willkommene Abkühlung. An einigen Posten konnten wir dann unsere Fähigkeiten für die Olympiade trainieren und verbessern, und am Abend haben wir alle gemeinsam das Wölfliversprechen abgelegt und ein tolles Abzeichen bekommen.

Salvia

Jubla Gurmels

Grimentz. Sonntag, 10. Juli

Als wir nach einer langen Reise in unserer Zeitmaschine am nächsten Morgen wieder aufwachten, befanden wir uns nicht wie erwartet in der Zukunft, sondern im Wilden Westen. Bereits am frühen Morgen begann die Jagd der Cowboys und Indianer. Nach einem Sportblock am Morgen übten wir uns am Nachmittag in der Pioniertechnik. Leider wurde unser Zeltbauen von einem Unwetter gestört. Nach einem guten Znacht und einem lustigen Abendprogramm: Schafft er’s oder schafft er’s nicht, bekamen wir von unserer Küche noch ein leckeres Dessert. Nach dieser kleinen Stärkung begaben wir uns erneut mit Doktor Jublaki in unsere Zeitmaschine.

Tina, Lara, Vanessa

Montag, 11. Juli

Am 3. Tag wurden wir durch den Klang von Gitarren unserer Hippie-Freunde geweckt. Schon wieder landeten wir nicht in der Zukunft. Auf diesen Schrecken gab es erst mal ein leckeres Frühstück. Anschliessend schwangen die einen BG das Tanzbein, während die anderen verschiedene Ateliers besuchten wie Trommelbauen, Specksteinschnitzen, Blumenkettenbasteln etc. Die Oberstufe begab sich zur gleichen Zeit auf ihre zweitägige Wanderung. Nach dem ausgiebigen Mittagessen probten wir für unseren Auftritt bei Radio Freiburg. Am Nachmittag führten wir das Programm vom Morgen weiter. Nun freuen wir uns auf die Disco von heute Abend und auf die morgige Wanderung.

Tina, Lara, Vanessa

Ref. Kirchgemeinde Wünnewil-Flamatt

Kolibrilager, Lungern. 9./10./11. Juli.

Am Samstag fuhren wir mit einem Car von Flamatt nach Lungern. In Flamatt war es sonnig und warm, kaum waren wir aber in Lungern, kam eine schwarze Wolke und verregnete uns. Daher mussten wir im Nassen auf Schatzsuche gehen, denn die giftigen Piraten haben eine Schatztruhe versteckt. Diese Truhe begleitet uns durch das ganze Lager. Am Sonntag hatten wir den Flossbau geplant – doch schon nach wenigen Minuten fing es an, in Strömen zu regnen. Das war wohl nichts???!!!

Weil wir im Piratenlager sind, erhielten wir alle einen Piratennamen. Am Montag machten wir einen Piratenwettkampf, der sehr lustig war. Und am Nachmittag tauften wir unser Floss und machten eine erstes Mal den Lungernsee unsicher. Von der Piratenküche bekommen wir gutes und feines Essen. Morgen gehen wir baden. Unser Lager fägt.

Ladina, Elina, Michelle

Aufbauende Spiele mit der Pfadi Maggenberg.Bild zvg

«Weil Caesar dem Obelix nichts zu essen geben wollte, mussten wir ihn mit Wildschweinen versorgen.»

Autor: Salvia

Autor: Pfadi Maggenberg

Legende

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