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Lagerpost: Wäsche mit Mund aufhängen

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Jubla Düdingen Unterstufe

Moléson-Village. Samstag, 16. Juli

Schon früh am Morgen haben wir uns am Bahnhof in Düdingen getroffen, um mit dem Bus nach Moléson-Village zu reisen. In Epagny stiessen dann noch die Leute von der langen Anreise zu uns. Diese hatten schon viel erlebt. Sie waren im Regen mit dem Velo nach La Roche gefahren und übernachteten dort. Später am Abend gab es feine Spaghetti zur Aufmunterung. Die lange Anreise führte danach über Bulle direkt in die Schokoladenfabrik Cailler. Nach diesem kulinarischen Genuss war man bereit für den Zusammenschluss mit den Leuten der kurzen Anreise. Gemeinsam wanderten wir um das Moléson-Massiv und bereiteten uns – unserem Lagerthema entsprechend – auf eine spannende Weltreise vor.

Yanik, Lukas, Tämsi, Sophie, Sara, Cyril, Lia, Annick

 

Pfadi Düdingen und Maggenberg, 2. Stufe

Tramelan. Donnerstag, 14. Juli

Wie jedes Jahr starteten wir unseren Hike, welchen wir in den Lagergruppen durchführten. Wir wanderten über das Hoch-und-Runter der Jurakette. An unserem Ziel fand ein Kochduell statt, für das wir auf dem Weg Zutaten gesammelt hatten. Das beste Essen wurde von den Leitern, die mit dem Auto gekommen sind, gekürt. Übernachtet haben wir in unserem selbst gebauten Gotthardschlauch. Am nächsten Morgen wanderten wir weiter bis zum Schwimmbad von Tramelan. Dort badeten wir im erfrischenden Wasser und duschten warm. Wir nahmen dann ganz sauber den Zug nach Hollywood, wo uns ein riesiges Hollywoodbuffet erwartete. Am Abend gab es ein gemütliches SingSong am Lagerfeuer.

Tiki, Cascada, Olivia, Coccinelle, Chameleon

 

Freitag, 15. Juli

Um 2.00 Uhr morgens wurden wir mit lautem Krach geweckt. Vier neue Pfadis wurden in dieser Nacht getauft. Neue Namen erhielten Olivia (Avanilla), Sophie (Alinoe), Knut (bleibt Knut) und Racket, der neu Switch heisst. Danach durften die Täuflinge warm duschen und wie die anderen ins Bett kriechen. Am nächsten Morgen ging es bereits um 8.00 Uhr wieder los. Nach dem Frühstück wurden alle Leiter von der Polizei verhaftet, da sie kein Visum für Hollywood hatten. Also übernahmen die Venner, also die ältesten Teilnehmer, ihren Job. Während die Leiter nach langem Papierkram am Abend endlich aus dem Gefängnis entlassen wurden, spielten wir ein Geländespiel.

Linguisto, Lumpatz, Konfetti, Bamboocha

 

Jubla Giffers-Tentlingen

Gimel. Freitag, 15. Juli

Heute Morgen auf den sehr kühlen 1000 Metern hätte niemand gedacht, dass der Badetag stattfindet. Trotz der Müdigkeit und der Kälte waren alle top motiviert für den Sprung ins kühle Nass. Am Anfang noch etwas zaghaft, sprangen dann spätestens am Nachmittag alle ins Wasser, um am Jubla-Filmcontest mitzuspringen. Für weitere Unterhaltung sorgten unsere Weltspitze- Volleyspieler beim Beachfeld. Die Fans kamen in Strömen und verliessen den Platz erstaunlicherweise wieder schnell (woran das wohl lag?). Mit «Minute to win it» versuchten unsere zukünftigen Leiter (älteste Gruppe) die beste Schar zu bändigen. Nachdem Sommer die Sprosse gefunden hat, tankten wir am Lagerfeuer, versüsst mit Gifferstee und schönen Liedern, ganz viel Wärme. (Endlich mal ein verständlicher Text, hä! Profitiert, denn morgen wird’s wieder jublamässig turbo-krass.)

Der Badeflitzer u d Wasserballerina

 

Samstag, 16. Juli

Nach einem gemütlichen, kalorienarmen Ravioli-Zmorge, begann ein voll durchgeknallter Tag. Frauen waren Männer und Männer waren Frauen. Um uns das Mittagessen zu verdienen, mussten wir die Wäsche mit dem Mund aufhängen. Die zwei Pfosten wollten die Hosen am Programm anhaben. Obwohl es dunkel wurde und jemand von uns zwischen Neu und Alt verloren ging, hatten wir unseren Spass und waren noch lange nicht im Schlafsack. Als die Gemeinde nach Hause ging, waren wir alle traurig. Deshalb vergnügten wir uns mit einem Nachtgeländespiel. Heidi Klum hatte Krach und war ein Stein. Ein Teller gehört auf den Tisch, nicht unter den Tisch. Jay Jay (JJ) blieb in der Zeitmaschine stecken. Hauptsache, es sind Zwiebeln dabei. Die Special-Gästin vom heutigen Tag war natürlich die Latino-Tänzerin Shakira alias Lilo. Ich habe eine korrigierte Brille, ganz sicher!

Rappi, Kaka, (Wie, Wo, Was, Weiss) OBI, Düsa, Mücke

 

Jubla Heitenried

Elm. Donnerstag, 14. Juli

Heute war ein spezieller Tag, denn die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der 8. und 9. Klasse, das sogenannte 15er-Team, durfte das Tagesprogramm planen und die Rolle der Lagerleiter übernehmen. Am Morgen wurden die Kinder und die Leiter mit einem Megafon mehr oder weniger sanft geweckt. Nach einem leckeren Frühstück starteten wir mit viel Elan trotz Regen einen Postenlauf, der sich um das Thema Afrika drehte, wie zum Beispiel der Posten Wüstenschmaus oder Africa’s next movie star. Dafür wurden wir in Gruppen eingeteilt und erhielten bei jedem Posten Abzeichen. Nach einem feinen Zürigeschnetzelten ging es, in den gleichen Gruppen wie am Morgen, weiter mit einem Geländespiel. Dieses drehte sich um das Thema Ölhandel und Ghadhafi. Es war anstrengend, machte jedoch allen grossen Spass. Zum Znacht gab es Hamburger mit Potatoes. Es war super lecker (Kompliment an die Küche). Am Abend ging es weiter mit dem Spiel «Die perfekte Minute», bei welchem die Kinder ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellten. Nach diesem spannenden 15er-Team-Tag waren alle müde und schliefen rasch ein.

Chlini & Fläva

 

Freitag, 15. Juli

Um 1 Uhr in der Nacht wurden wir von verkleideten Leitern geweckt.

Mit müden Augen wurde uns das Hausgeländespiel erklärt. Nachdem wir alle sieben Zuckersäckchen durch Memory, Montagsmaler, Tabu usw. ergattert hatten, gab es eine feine Crème von unserer Superküche. Wieder zurück im Bett fielen wir sofort in einen tiefen Schlaf. Am Morgen verwöhnte uns das Küchenteam mit einem feinen Brunch. Anschliessend stand eine Schatzsuche auf dem Programm. Durch das Schokoladenspiel, Sokitis und anderen Posten mussten wir Punkte sammeln, um eine Karte zu erhalten. Nachmittags betätigten wir uns sportlich. Beim Geländespiel erfuhren wir von den Professoren, welche Ursachen für die Temperaturschwankungen verantwortlich sind. Am Abend hatten wir anstelle eines Dschungelrats ein Herzblatt. Das Paar Xenia und Domenik durften die Traumhochzeit feiern, und es startete den Lawinentanz in der Disco. Wir gaben nochmals alles, da es der letzte Abend war. Häbets guet u bis imena Jahr.

Angelina, Melina, Michèle, Valery, Xenia, Äbi, Marco, Fidi, Mariama, Naomi, Campell, Angela, Larissa, Nadine, Sophie, Jasmin

 

Pfadi Maggenberg, 1. Stufe

Froideville. Donnerstag, 14. Juli

Direkt nach dem Aufstehen bereiteten wir uns mit einem kleinen Morgenfit auf die bevorstehende, alles entscheidende Olympiade vor. Diese begann dann auch am Nachmittag: Als erste Disziplin stand eine Stafette gegen die Römer bevor. Diese verloren wir zwar, im Laufe der Olympiade konnten wir den Spiess aber umdrehen und gewannen am Ende mit einem kleinen Punkt Vorsprung. Dieser Sieg musste natürlich gefeiert werden. Deshalb organisierten wir ein Siegesbankett mit Festessen und Disco.

 

Jubla Schmitten

Obergesteln. Freitag, 15. Juli

Nach dem Frühstück hatten wir ein Geländespiel. Da mussten wir unter anderem Liegestützen machen. Die Leiter erschwerten uns den Gewinn in Form einer leckeren Pizza Prosciutto, indem sie uns falsche Passwörter gaben. Am Nachmittagkonnten wir uns erholen und auf die Überlebenstage vorbereiten: Massagen, Gesichtsmasken, Pedicure, Schminken usw. standen auf dem Programm. Nach einem Couscous, Ratatouille und Spiessli sind wir jetzt gespannt auf das Abendprogramm.

Livia S., Nadia, Céline, Maya, Livia B., Larissa, Laura, Romina, Francine, Nadine, Sili, Timi, Jönsu

 

Jubla Düdingen OS

Saanenmöser. Samstag, 16. Juli

Gestern Morgen wurden wir in drei Gruppen eingeteilt, denn je nach Gruppe gingen wir zwei oder drei Tage wandern. Kaum liefen wir los, schien die Sonne, und die Temperatur stieg. Insgesamt können wir sagen, dass es drei wunderschöne Wanderwege mit tollen Panoramas waren. Am Abend mussten alle Teilnehmer ihr eigenes Biwak aufstellen und konnten danach ein leckeres Abendessen geniessen. Nach einigen gemütlichen Stunden am Lagerfeuer gingen schlussendlich alle müde, aber zufrieden zu Bett. Nach unserem erholsamen Schlaf machten wir uns auf, die Zelte abzubauen und unser Reisegepäck erneut zu packen. Schliesslich liefen wir auf einem gemütlichen Weg zum Freibad Zweisimmen, wo sich zwei der drei Gruppen trafen und einen schönen Nachmittag verbrachten. Um 17 Uhr nahmen wir den Goldenpass zurück nach Saanenmöser, wo wir dann den letzten Weg zum Zeltplatz liefen. Nun sind zwei Gruppen wieder auf dem Zeltplatz, und die dritte ist immer noch irgendwo in den Bergen.

Lukas

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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