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Lagerpost: «Wie so oft hat uns der Regen begrüsst» – doch der Pfarrer brachte später die Sonne mit

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Pfadi Düdingen und Maggenberg

Tramelan. Sonntag, 17. Juli

Heute Morgen, als wir aufgestanden sind,hat uns wie so oft der Regen begrüsst. Gemeinsam haben wir den Besuchstag vorbereitet: Wir bereiteten Salate und Spiesse vor oder brachten den Lagerplatz auf Vordermann. Mit den Eltern genossen wir ein feines Mittagessen und einen schönen Nachmittag im Regen. Nachdem die Eltern gegangen waren, kamen auch schon die Sonne und strahlend blauer Himmel zum Vorschein. Wir spielten verschiedene Spiele wie beispielsweise Volleyball, Völkerball und Ping-Pong. Am Abend genossen wir ein warmes Bad im Pool und spielten Baseball gegen die Leiter. Klezmo, unser Koch, verliess uns leider, wie auch Alinoe, Avanilla, Spirou, Laguna, Furmi.

Lumpatz, Volt, Tilia, Frosch, Switch, Gismo, Zazou

Pfadi Düdingen, 1. Stufe

Saas-Balen. Samstag, 16. Juli

Heute konnten wir einmal ausschlafen. Der Mafiaboss befahl uns, das Zimmer aufzuräumen um die Spuren zu verwischen. Zum Zmittag gab es Risotto, Gemüse und Salat. Nach dem Mittag marschierten wir zum Wasserfall und suchten Gold, um damit die Bilder der Verbrecher zu tauschen. Im Lagerhaus angekommen, hatten wir Freizeit bis zum Znacht. Zum Znacht gab es Hamburger mit Pommes. Mmmh, das war lecker! Nach dem Znacht waren die ältesten Wölflis die Leiter und konnten ein Spiel leiten. Wir haben «Amerikanisch Bulldog» und «Räuber und Poli» gespielt.

Jiva, Abanto, Fubuki, Sienna, Akina, Wanjo

Sonntag, 17. Juli

Die ältesten Teilnehmer durften für einen Abend Leiter sein, da alle Leiter sich einen Abend frei nehmen durften. Chuson, Cuapo, Mu-Shu, Abanto und Vanity durften Leiter sein. Sie durften Spiele mit den Teilnehmern spielen und durften am Abend auch die Nachtruhe machen und Süssigkeiten essen und Coca Cola trinken. Am nächsten Morgen packten wir für die Wanderung und machten uns auf den Weg mit dem Bus nach Saas-Fee. Eigentlich war eine Rodelfahrt geplant, da es leider aber geregnet hatte, mussten wir uns ein anderes Programm ausdenken. Darum haben wir auf einem Spielplatz gepicknickt sowie Spiele gespielt. Da es regnete, gingen wir Minigolf spielen. Uns hat es mega viel Spass gemacht. Da es nicht mehr aufgehört hat zu regnen, durften wir mit dem Bus wieder ins Lagerhaus zurückfahren. Da schlechtes Wetter war, hatten wir noch einen Wellnessnachmittag. Als Posten hatten wir Massage, Nägellackieren, Musikhören, Frisieren, Quarkmaske und Fussbad sowie die Tratschecke. Nun freuen wir uns auf das Abendprogramm.

Jubla Bösingen

Soulce. Freitag, 15. Juli

Nachdem wir eine Stunde länger schlafen durften, konnten die meisten von uns direkt ans Frühstücksbuffet (ohne Morgenfit). Sobald alle ihre Siebensachen gepackt hatten, machten wir uns auf den Weg, um die jurassische Wüste zu durchqueren. Die Wanderung begann mit einem strengen Aufstieg, führte uns in unendliche Weiten und endete mit der Ankunft beim Bauernhof, in welchem wir übernachteten. Dort angekommen, richteten wir unsere Schlafstätte ein. Anschliessend folgte eine wilde Strohschlacht, und dann gabs noch Bami Goreng. Mmmmh…

Paula, Stefano, Michelle, Fabrice, Sina, Nadine, Melanie, Michèle, Olivia, Jan, Lucien, Dominik

Samstag, 16. Juli

Erwachen im Stroh. Sachen packen. Ab zum Frühstück. Danach weiterwandern. Der zweite Teil war lang und wurde immer länger. Das Ziel erschien immer weiter. Wie eine Fata Morgana. Als ob es kein Ende gäbe. Schön war es. Schön heiss ebenfalls. Trotzdem kamen wir Mitte Nachmittag wieder am heimischen Zeltplatz an, wo uns die Küche mit einem Zvieri erwartete. Und sie bekam Zuwachs, denn von heute bis Ende Lager hilft Melanie tatkräftig in der Küche mit. Juhu! Und ich habe wieder was zum Schmausen! Anschliessend an diesen Bericht werde ich es mir heute Abend am Wellnessabend gut gehen lassen. Denn meine Füsse sind mittlerweile mit jenen einer Ente zu verwechseln. Somit schliesse ich hier mit den Worten ab, welche hier hingehören: Tschüss! Mänerich

Jubla St. Antoni

Altbüron. Samstag, 16. Juli

Samstag: ein sportlicher Tag mit viel Sonnenschein! Der Sportler in der Leiterrunde war der Meinung, die verrückte Kuh könne durch viel Fleiss und Schweiss geheilt werden, deshalb fanden riesige Olympische Spiele statt. Morgens bereiteten sich die vier Gruppen vor, um am Nachmittag topfit die verschiedenen Disziplinen bestreiten zu können. Ein Gruppenname, ein Schlachtruf, eine Flagge, Kriegsbemalung und eine Verkleidung mussten erfunden und gebastelt werden. Daraus entstanden: Fast 5, diekuhranntebissiefielsiefielaufihrohrum, Bulls 45 und Barney’s 6.

Alle waren topmotiviert und gaben am Nachmittag im Schlauchfussball, Frisbee und Flagfootball ihr Bestes! Leider, leider reichte es am Ende nur «Fast 5» und «Barney’s 6», um ins Finale zu gelangen. Die Konkurrenz scheiterte zum einen an mangelndem Fanbeistand und zum anderen an anderen kleinen Macken. Nach einer mega feinen Lasagne fand dann schlussendlich das Finale, unter diversen Kommentaren von Mäthi, Elia und Fredi, statt. Der Sieger lautete: Barney’s 6, sie gewannen mit legendären und taktischen Spielzügen. Somit war auch dieser Tag zu Ende und alle fielen müde ins Bett.

Die Zwillinge (Lars u Nils) mit Trixli

Jubla Heitenried

Elm. Samstag, 16. Juli

Und schon war der letzte Tag da. Um alles Gepäck zusammenzupacken und anschliessend das ganze Haus rechtzeitig gereinigt zu haben, mussten wir etwas früher als üblich aus den Federn. Die Ämtchen wurden bei der nahezu klinischen Reinigung des Hauses genaustens verteilt, denn es wurde nichts dem Zufall überlassen. Nach hektischen zweieinhalb Stunden war die Mission erfüllt, und das Haus stand für den nächsten Schareinzug bereit. Nun stand noch die lange Heimreise mit dem Car auf dem Programm. Doch mit einem kleinen Nickerchen ging auch dieses letzte Teilstück unserer Safari-Reise schnell vorüber. Müde, aber glücklich konnten die Mamis und Papis begrüsst werden. Es bleibt nur noch ein seeeehr grosses Dankeschön an alle auszusprechen, die uns in irgendeiner Weise unterstützt haben! Das Lager ging leider wieder viel zu schnell vorbei… Die super Eindrücke und Erlebnisse aus Afrika werden jedoch bei allen noch lange in Erinnerung bleiben! Wir wünsche aune a schöna Summer u bis baud!

Die Reiseleiter

Jubla Schmitten

Obergesteln. 16.+17. Juli

Wie wir aus den TV-Nachrichten erfuhren, stand in unserem Hauptquartier eine Razzia bevor. Die einzige Möglichkeit, um unsere Mafiafamilie nicht auffliegen zu lassen, war die Flucht in die Berge. Damit es nicht zu auffällig wurde, teilten wir uns in vier verschiedene Gruppen auf. So begaben wir uns mit lässigem Tempo auf die zweitägige Wanderung. Bereits auf dem ersten Hügel hörten wir Sirenen eines grossen Polizeiaufgebots. Nach einer Nacht im Heu kamen wir nach der Razzia in unserem Haus La Casa Nostra an. Nach den ganzen Unruhen war es Zeit für ein bisschen Liebe

Svenjola, Maraola, Michato, Mathiasso, Christofolo, Janino, Sandero, Emrico, Moritzolo, Larso, Don Nava, Don Andino, Donna Carola, Donna Gabriella

Jubla Düdingen Unterstufe

Moléson-Village. So., 17. Juli

Nach Nepal gestern stand heute China bei unserer Weltreise als Reiseziel auf dem Plan. Trotz starkem Regen führten wir ein Geländespiel durch, bei dem wir versuchten, die angriffigen Mongolen zu vertreiben. Nach einer epischen Schlacht bei sturmähnlichen Verhältnissen rangen wir unsere Feinde nieder und verdienten uns ein feines Mittagessen. Am Nachmittag gab es im Haus ein Leiterlispiel. Wer eine Aufgabe richtig löste, durfte einen Stock höher gehen, und zuoberst bekam man einen Siegespunkt. Mit einem typisch asiatischen Menu stärkten wir uns dann, um uns am Abend verwöhnen zu lassen.

Adrian, Rahel, Julia, Fabia, Luna, Carmen, Monia, Marc, Aline, Jan, Sarah

Jubla Giffers-Tentlingen

Gimel. Sonntag, 17. Juli

Liebe Leute von heute. Der heutige Tag begann regnerisch. Wegen dem schlechten Wetter mussten wir unser Programm umstellen, und statt Lagersport führten wir kleine Spiele im Trockenen durch. Von nichts kommt nichts. Am späteren Nachmittag erhielten wir Besuch von unserem Pfarrer Vonlanthen. Mit ihm kam der Sonnenschein. Zum Abendessen gab es Rahmsteak mit Teigwaren und Gemüse. Rahmsteak ist kein Schnitzel! Don’t call it Schnitzel! Der Pfarrer beendete den Tag mit einer kleinen Andacht und der Hoffnung auf schöneres Wetter während der letzten Tage.

Mischa u Päsci

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