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Lagerpost: «Wir mussten die Köchin Heidi aus den Händen der Piraten befreien»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Jubla St. Antoni

Altbüron. 9./10./11./12./13. Juli

Am Samstagmorgen fuhren wir mit grossen Erwartungen und Vorfreude auf ein tolles Zeltlager ins luzernische Altbüron. Der erste Schicksalsschlag folgte ohne Verzögerung: Der Container konnte nicht direkt zum Platz transportiert werden. Somit chauffierte der liebe Bauer Pirmin unser Material via Traktor direkt auf den Hügel. Und los gehts: Panzer, WC, Duschen und Esszelt wurden sofort in Angriff genommen. Durch das dezimierte Leitungsteam kamen wir nur im Schneckentempo voran. Dazu kam, dass das Wetter uns immer wieder kleine Striche durch die Rechnung machte. Doch echte Jubla-Fans lassen sich nicht unterkriegen. Wir arbeiteten hart und die Schweissperlen rollten nur so übers Gesicht. Durch den berühmt-berüchtigten RTL-Abend mit Kelly Family, Enrique Iglesias, Kristian … wurde das Leitungsteam noch dickere Freunde. Schlussendlich stand am Dienstag auch der Ping-pongtisch und wir konnten uns auf das 10-tägige Lager freuen. Alles war fast perfekt!

Bei einem gemütlichen Beisammensein mit Sternengucken und beim Pferdestehlen genossen wir den angenehmen Abend. Dann traf uns ein herber Schicksalsschlag: Die Frauen waren schon in ihren Schlafsäcken eingekuschelt und die Männer waren auf dem Weg ins Bett, als Petrus beschloss, die Jubla St. Antoni so richtig durchzuschütteln. Der mehr als robuste Panzer und das WC wurden mit voller Wucht weggefegt. Als wir nur noch uns retten konnten, sahen wir, wie die Schlafsäcke und die Isomatten so dahinflogen. Die 25 Jublaner rannten in das 9-plätzigen Büsli und flüchteten in den wettersicheren Unterschlupf. Nach einem kurzen Schock gingen einige Leiter zum Platz zurück, um die verschollenen Isomatten und Schlafsäcke zusammenzusuchen. Am Mittwochmorgen begann dann mit mangelndem Schlaf und Motivation wieder alles von vorne. Mit voller Freude erwarten wir nun unsere Jublakinder einen Tag später.

PS: Leider überlebten auch die Insekten den Sturm.

Oris, Pirmin, Trixli, Motzuschnitta u di schüchi Müuch

Ref. Kirchgemeinde Wünnewil-Flamatt

Kolibrilager, Lungern. 12./13. Juli

Am Dienstag waren wir in der Badi Lungern. Es hatte zwei coole Rutschbahnen. Das Wasser war sehr warm. Wir fuhren Pedalo und sprangen vom Ein- und Dreimeterbrett. Es brauchte Überwindung. Wir hatten einen super Service. Die Küche brachte uns die Sandwiches.

Am Nachmittag eroberten wir das U-Boot zurück, das unsere Piratenoffiziere in Beschlag genommen hatte. Alle genossen diesen Tag.

Am Mittwoch machten wir in einer Regenpause einen Stern-OL mit sechs verschiedenen Posten. Das war sehr lustig. Wir bekamen so die Schatzkarte zusammen – mussten aber zuerst die entführte Köchin Heidi aus den Händen des frechsten Piraten befreien. Sie hatten sie in die Schatzkiste gesteckt. Dann konnten wir den Schatz suchen. Er war für alle ein Schöggeli.

Am Nachmittag druckten wir ein Piratenkopftuch, machten Tattoos und Fadenhaare. Am Abend war dann Kino angesagt.

Äs isch de Hammer!!!

die Kolibrikinder

Pfadi Düdingen, 1. Stufe

Saas-Balen. Mittwoch, 13. Juli

Zum Abendprogramm von gestern Abend wurden wie in Hollywood zur Quiz-Show «1 gegen 26» eingeladen. Unser Sieger Fubuki ging mit 21000 Punkten nach Hause. Heute Morgen kamen wir ins Land der Zauberer. Zuerst mussten wir einen Zauber-Denk-Test machen. Es gab 7 Posten mit 7 Black Stories (Rästel), die wir lösen mussten. Da wir diesen Test bestanden haben, durften wir mit dem Zauberer zum heiligen Wasserfall. Dort bekamen wir eine geheimnisvolle Schriftrolle. Zurück im Lagerhaus gab es eine leckere Mahlzeit, und zwar Fotzelschnitten mit Apfelmuus. Am Nachmittag konnten wir Abzeichen für unsere Uniform machen. Es gab: Sport, Basteln, Spiele, Theater und Musik. Die Sportler musste draussen im Regen gegen die Jubla Alterswil Fussball spielen, die Bastler-Gruppe hat Anhänger für die Leiter gebastelt, die Spiel-Gruppe hat Gemeinschaftsspiele gespielt, die Theater-Leute haben ein Stück eingeübt mit dem Titel «Eine Nacht im Hotel» und zu guter Letzt haben die Musiker unter uns eine Sing- und Tanzshow eingelegt. Zum Abendessen gab es Pouletflügeli mit Reis und Salat.

Faja, Abanto, Rhea, Lara, Aislin, Simon, Aleo und Taruga

Jubla Giffers-Tentlingen

Gimel. Mittwoch, 13. Juli

Zum Glück sind g-boy, schwiine sända, chatzepesche, freddy die fliege und brummer willy heute nicht allzu früh in den Weihnachtstag gestartet. Nach einem genüsslichen Frühstück konnten blau*bluteroli, salami meli, maiden, vidi suppa und biene maya gut gestärkt mit den Weihnachtsvorbereitungen beginnen. Bei einem gemütlichen Postenlauf bereiteten lütti ding-dong, perücke, linde lönggu und roberto blanco die Weihnachtsdekoration vor, pixeta, rotzloch shiva, chatze und zgotti machten uns chic und liessen unserer kreativen Ader freien Lauf. Nach einem weihnachtlichen Mittagsmahl wurden gubi käggsen, linsi, pürranja, keule eule, «und tavares» und speed pete von einem starken Schneesturm überrascht. Kurzerhand änderten peter paniert, avo, 20liter und 18zoll unsere Pläne und «ali» machten einen gemütlichen Weihnachtsnachmittag. Wie es an Weihnachten üblich ist, schlossen eper, stärna, the wall, steve der phoenix und schnäutzelchen den Tag mit Geschenken, Tee, Biskuits und dem Schneeschaufeln ab. Auch Pickumörder war immer dabei.

Rhätische Bahn pimpt by sb-team feat. Logistics

Pfadi Maggenberg, 1. Stufe

Froideville. Mittwoch, 13. Juli

Heute Morgen haben wir erfahren, dass Miraculix entführt worden ist. Durch die Hilfe von einem Doppelagenten konnten wir ihn aber befreien. Am Nachmittag haben wir verschiedene Posten gemacht, wo wir Abzeichen machen konnten. Später haben wir ein wenig Wellness gemacht, um uns für die Olympiade, die morgen stattfinden wird, zu stärken. Timon, unser Zahnzieher, hat heute im olympischen Dorf vier Zähne gezogen, nämlich die von Twix, Pepita, Mala und Dema. Wie viele werden es wohl bis Ende Lager sein?

Koala, Twix, Puk, Pikachu, Stracciatello, Aurea, Dema, Mala, Stromboli, Gaïa

Jubla Alterswil

Saas-Balen. Samstag, 9. Juli

Nach einer nicht allzu langen Carfahrt kamen wir erschöpft, aber glücklich an unserem Ziel an: Saas-Balen im Kanton Wallis. Mit Gepäck unter den Armen bezogen wir unsere gewöhnungsbedürftigen Zimmer in unserer grossen Villa. Der angrenzende Friedhof verleiht unserem Haus einen göttlichen Schutzwall, was unsere Herzen mit Wärme und Geborgenheit erfüllt. Um das Dorf kennenzulernen, machten wir einen Postenlauf, bei dem wir über dieses mehr erfahren konnten. Den Tag beendeten wir mit der Auswahl von unserem Lagersong «Dragons» von «Caravan Palace» und einer «fetzigen» Disco.

Sonntag, 10. Juli

Unsere super Küche servierte uns ein Morgenessen der Extraklasse. Der Morgen begann mit einem Postenlauf passend zum Tagesmotto: Was wäre, wenn ein Tsunami die Schweiz zerstören würde? Das verdiente Geld des Morgens in der originellen Währung «Ednilld» ermöglichte uns am Nachmittag während eines Schmuggelgames Ballone zu kaufen, um damit die Schweiz wieder neu aufzubauen. Diesen gelungenen Tag schlossen wir mit einem Herzblatt ab, bei dem Susi mit Kommentaren die ganze Halle zum Grölen brachte.

Jubla Heitenried

Elm. Mittwoch, 13. Juli

Den heutigen Tag fingen wir mit einem lustigen Parcours an. Da es draussen in Strömen regnete, mussten wir die Posten im Haus und in der Turnhalle absolvieren. Zum Glück hat das alles tiptop funktioniert! Zum Mittagessen gab es feinen Teigwaren- und Kartoffelsalat mit knackigen Wienerli. Am Nachmittag kam uns erneut der Regen in die Quere, doch die geplante Schnitzeljagd liessen wir nicht einfach ins Wasser fallen! So streunten heute lauter Zebras, Geparden, Löwen und Gazellen durch Elm, um voreinander zu flüchten und sich gegenseitig zu jagen. Nach diesem gelungenen Spiel genossen wir ein feines Dessert, gespendet von Manuela Aebischer, vielen Dank! Nach dem sehr feinen Abendessen rissen wir die Hütte ab! Wir starteten eine Disco und feierten, was das Zeug hielt. Zum Abschluss gab es eine Wahnsinns- Polonaise durch das ganze Haus! Nun sind wir alle todmüde und freuen uns auf das Bett und den nächsten Tag.

Mixer, Véggli, Naomi und Angela

Jubla Gurmels

Grimentz. Montag, 11. Juli

An unserem vierten Tag hiess es Wanderschuhe anziehen. Klassenweise liefen wir nach Mottec, wo wir uns wieder mit der Oberstufe vereinten. Nach verschiedenen Spielen, ganz im Zeichen der Römer, liefen wir zurück in unser Chalet Le Flaches. Am Abend begrüsste uns Kleopatra in ihrem Casino, wo wir versuchten, so viel Geld wie möglich zu gewinnen, um uns aus ihren Fängen freikaufen zu können. Anschliessend begaben wir uns erneut mit Dr. Jublaki in die Zeitmaschine.

Melanie, Anina, Cynthia

Dienstag, 12. Juli

Am nächsten Morgen wurden wir unsanft von Steinzeit-Menschen geweckt. Auf Grund des schlechten Wetters verbrachten wir den Morgen im Haus und besuchten verschiedene Ateliers, nur einige harte Jungs spielten draussen im Schlamm Rugby. Am Nachmittag gingen wir ins Hallenbad von Grimentz. Nach einem ausgiebigen Abendessen verbrachten wir den Abend im Körper des anderen Geschlechtes. Nach einem amüsanten Abend wurde wieder einmal versucht, in die Zukunft zu reisen.

Gjönu

Mittwoch, 13. Juli

Endlich wieder Teilnehmer! Am 6. Tag übergaben wir Leiter die Führung den OS-Schülern. Nachdem sie am Mittwochmorgen Zeit hatten, ihren Tag vorzubereiten, hiess es ab ins Mittelalter. Bei verschiedenen Aufgaben duellierten sich die BGs und erspielten sich Taler. Mit diesen Talern wollten die BGs die verschollene Prinzessin freikaufen. Doch leider war die böse Königin Isidora schneller und verschleppte die Prinzessin erneut. Bei Anbruch der Dunkelheit begaben sich die TN auf den Gruselparcours. Nach vielen Momenten voller Angst und Schrecken stiegen wir unversehrt in die Zeitmaschine und reisten weiter.

Das Leitungsteam

Jubla Düdingen OS

Saanenmöser. Mittwoch, 13. Juli

Als wir am Morgen aufwachten, bemerkten wir, dass es draussen stark geregnet hatte. Dennoch waren wir alle glücklich und trocken, dank unseren Zeltaufbau- und Pioniertechniken. Nach einem energiereichhaltigen Frühstück bereiteten wir uns auf den kommenden Sportvormittag vor. Trotz dem Regen hatten wir grossen Spass beim Völkerball, Brennball und Volleyball. Nach den dicken Würsten hatten wir alle wieder Kraft und Motivation für die Experimente am Nachmittag, welche von Schnurtelefon über die Geschmacksnerven bis zu Druckversuchen reichten. Nach diesem experimentellen Nachmittag erholten sich alle wieder im Zelt, da Petrus erneut die Schleusen öffnete. Im Casino zockten wir noch bis tief in die Nacht hinein.

Loïc, Steve, Jonas, Christel, Valentina, Chantal, Samuel1, Samuel2, Gregor und Chrigu

Pfadi Düdingen und Maggenberg

Trameland. Mittwoch, 13. Juli

Heute Morgen standen wir auf und das Wetter des heutigen Tages begrüsste uns schon: Der Regen! Nach dem feinen Frühstück haben wir die JP-, P- und OP-Prüfungen vorbereitet, damit wir für alle (Un)Fälle gewappnet sind. Es ging um verschiedene Themen wie z.B. Karten-, Seil- und Blachenkunde, Samariter und Umwelt. Später haben wir zu Mittag gegessen. Es gab Bami Goreng. Wegen dem Regen blieben wir in unseren Zelten und haben dort lustige Spiele gemacht. Zum Abendessen gab es wunderbare Schnitzelbrote. Trotz dem Regen war es ein gelungener Tag. Abgeschlossen haben wir ihn mit einem gemütlichen Liechtlilauf.

Elegua, Tilia, Volt, Lumpatz, Frosch, Racket, Gismo, Zazou

Magisches Doping: Der Zaubertrank der Pfadi Maggenberg verleiht Riesenkräfte.Bild zvg

Die «harten Jungs» der Jubla Gurmels spielten Rugby im Schlamm.Bild zvg

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