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Landwirte setzen Soziale Medien noch zu wenig ein

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Gemüsebauer Pascal Gutknecht hat via Facebook Fotos der ersten Rhabarberstängel des Hofladens von Gutknecht Gemüse in Ried veröffentlicht. Damit hat er etwas ausgelöst, was er so nicht erwartet hätte: Das Echo war enorm. Der Post erreichte 4500 Personen; in der Folge erhielt Gutknecht Bestellungen für seinen Rhabarber aus allen Ecken des Landes. Die Nachfrage war deutlich grösser als das bereit stehende Angebot. Dabei ging es ihm nicht um den Verkauf des Rhabarbers. Er wollte die Leute dazu animieren, vermehrt lokales Gemüse einzukaufen.

Verbreitung unbekannt

Social Media sei ein sinnvolles Hilfsmittel, um die Distanz zwischen den Bauernfamilien und ihren Kunden zu verkürzen, sagt Matthias Singer vom Schweizer Bauernverband. In der Bevölkerung sei das Bedürfnis nach solchen Inhalten gross. Allerdings sei dem Verband nicht bekannt, wie viele Landwirte in der Schweiz die Online-Kanäle für ihren Betrieb nutzen. In Freiburg wird das Potenzial der Sozialen Medien auf jeden Fall noch zu wenig ausgeschöpft.

ak

Bericht Seite 5

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