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Langes Warten hat ein Ende: Der Sommer kommt

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Zu diesem Anlass organisiert die Badeanstalt einen Tag der offenen Tür, der am nächsten Samstag stattfindet. Der Schwimmclub gestaltet das Un terhaltungsprogramm. Zudem werden noch einige neue Anlagen eingeweiht. Dies sind verschiedene Plätze für Basketball, Fussball und Volleyball, die zum Teil schon letztes Jahr realisiert wurden. «Damit wollen wir die Motta attraktiver machen», wie Pierre Gisler, der Sportchef der Stadt Freiburg, formuliert. Er hofft, das die Sportmöglichkeiten den Jungen gefallen und vielleicht tragen die neuen Anlagen sogar ein paar zusätzliche Eintritte ein.

Reichhaltiges Animationsprogramm

Auch der Schwimmclub Freiburg will den Besuchern etwas bieten: Von morgens um elf bis abends um halb sieben ist Unterhaltung pur angesagt. Von Schwimmwettkämpfen über Trampolinvorführungen bis zu einem Mini-Triathlon ist alles vorhanden. Teilnehmen kann jeder, unter der Voraussetzung, man habe seine Badeutensilien dabei, denn die Veranstaltung droht ziemlich nass zu werden.

Der Schwimmclub zeigt sich also trotz seines ansehlichen Alters so jung wie noch nie. 1925 von Beda Hefti, dem grossen Sportvater Freiburgs, gegründet, schwimmt der Verein schon seit Beginn in der Motta seine Längen. Denn die beiden Geschichten sind untrennbar miteinander verknüpft, war doch Beda Hefti auch derjenige, der die Direktion für den Bau des Bades inne hatte. Die Motta ihrerseits empfing schon zwei Jahre früher, am 15. Juli 1923 seine ersten Gäste.
Für den kommenden Samstag steht alles bereit. Fehlen nur noch die Besucher, um die Eröffnung der Saison zu einem wahren Ereignis zu machen. Wer vorbeisieht, wird bestimmt etwas für seinen Geschmack finden. Eigentlich kann also nichts mehr schief gehen. Sogar Petrus will sich von seiner charmantesten Seite zeigen.

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