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Laupener Kultur wehrt sich gegen Untergang der Villa Quadrilla

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Das Kellertheater Tonne in Laupen wurde vor 60 Jahren gegründet, die Musikschule vor 30 Jahren. Das Doppeljubiläum feiern die beiden Kulturinstitutionen mit dem Musical «Villa Quadrilla».

Im Winter 1963 hat eine Gruppe von jungen Leuten den Keller des Hauses an der Marktgasse 16 in Laupen als Theater eingerichtet. Der Raum besass ein schönes Gewölbe, und so war der Name Die Tonne vorgegeben. Ihr Lehrer Serge Leuenberger (1929–2007) begleitete und förderte die Gruppe auf ihrem Weg. 

Halb so alt wie das Kellertheater ist die Musikschule Region Laupen. Sie erwuchs aus privaten Anfängen und besteht seit 1993 als öffentliche Musikschule. Der Unterricht für Kinder und Jugendliche in Ausbildung wird laut Homepage finanziell etwa zur Hälfte von Kanton und Gemeinden mitgetragen. Rund 300 Schülerinnen und Schüler besuchen die Musikstunden. Über 20 Lehrkräfte erteilen Unterricht in 16 Fächern.

Schule und Theater haben sich für das Doppeljubiläum zusammengetan und das Stück «Villa Quadrilla» auf die Beine gestellt. Den Text schrieb der Laupener Theatermann Marcel Reber, die Musik stammt von Urs Ruprecht, Hauskomponist und Arrangeur bei der Tonne und beim Laupener Cabaret Scherzgrenze. Die Regie hat Jan-Martin Mächler, Gesangslehrer an der Musikschule, inne.

Grossaufgebot auf und hinter der Bühne

Beim Stück geht es um ein privates Kulturzentrum mit integrierter Musikschule, das dem Untergang geweiht ist. Das Musical verhindert den Untergang. Rund 50 Personen wirken auf der Bühne als Musizierende, Singende, Tanzende, Schauspielerinnen und Schauspieler mit. Zahlreiche Helferinnen und Helfer hinter der Bühne und im Umfeld sorgen für das Gelingen des Projekts.

Premiere ist am 27. April. Danach folgen an zwei Wochenenden sechs weitere Vorstellungen.

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