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Leichte Entschärfung

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Untertitel: Sinkender Pegelstand in Flüssen und Seen

Die Leiche der seit dem Dienstag in Brienz BE vermissten Frau lag in der Nähe ihres vom Glyssibach zerstörten Wohnhauses. Bereits am Dienstag war die Tochter der Frau tot aus den Trümmern geborgen worden. Eine weitere Tochter erlitt schwere Verletzungen. Mit der Toten steigt die Opferbilanz des Hochwassers auf fünf. In Küblis GR wird eine 72-Jährige vermisst, die von der Landquart mitgerissen worden war. Die Kantonspolizei Zürich nahm am Donnerstag die Suche nach einer Frau wieder auf, die am Mittwoch bei Bauma in der Töss gesichtet worden war. In Bern und Thun stellte das viele Schwemmholz die Verantwortlichen vor grosse Probleme. Es verstopfte Schleusen und Wehre. Während der Thunersee-Pegel sank, stieg das Grundwasser und drückte Wasser in weitere Keller. Im Berner Mattequartier wurde die am Mittwoch angeordnete Zwangsräumung abgeschlossen. Wieder standen Helikopter im Einsatz. Im Kander- und Diemtigtal stabilisierte sich die Lage. Das Diemtigtal blieb abgeschlossen, aber ein Hilfskonvoi versorgte die Eingeschlossenen mit dem Notwendigsten. Eine Entspannung vermeldeten auch Obwalden, Zürich, Glarus, Aargau, Graubünden und die Ostschweiz. Engelberg blieb nur per Helikopter erreichbar. Teile der Luzerner Innenstadt standen weiter unter Wasser.

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