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Das Freiburger Spital als Imageträger

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Weil das Freiburger Spital HFR in einer finanziellen Krise steckt, wurde die Bevölkerung in den vergangenen Monaten und Tagen mit Berichten und Aussagen der Medien überhäuft. Neutrale und unabhängige Kenner des Spitalwesens und vor allem auch viele politisch Verantwortliche des Kantons sowie der Verwaltungsrat und die Direktion sind sich der eigentlichen und wahren Ursachen dieser Krise bewusst. Und dies sind wichtige Voraussetzungen, um sofortige Massnahmen zur Bewältigung dieser Finanzkrise einzuleiten.

Das HFR hat in den vergangenen Jahren viele positive Massnahmen im Interesse und zum Wohle der Patienten und deren Angehörigen eingeleitet. In manchen Bereichen spielt heute das HFR sogar eine vorbildliche Rolle. Dazu einige Beispiele: bei den individuelen, fachlichen und sprachlichen Patienten- und Angehörigeninformationen, in der Pflege jeder Art, im Bereich Palliativ Care, in der Zusammenarbeit mit anderen Spitälern. In der Onkologie ganz allgemein hat das HFR in Zusammenarbeit mit dem Daler-Spital auf nationaler Ebene sogar eine Vorreiterrolle. Ein deutsch- und französischsprachiges Team ist verfügbar.

Es bleibt zu hoffen, dass das HFR die gegenwärtige finanzielle Krise möglichst bald im Griff hat, damit es im gesellschaftlichen, gesundheitlichen und wirtschaftlichen Bereich in Zukunft als kantonaler Imageträger funktionieren kann. Bedingt durch die Finanzkrise sollte der dadurch verloren gegangene Goodwill möglichst bald wieder zurückerobert werden. Auch die Rehabilitationsmöglichkeiten wie beispielsweise im Spital Meyriez müssen weiterhin gefördert und die qualitativen Leistungen jeder Art der Bevölkerung unbedingt auch in Zukunft garantiert werden.

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