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Licht-Rundgang in Murten ist auf März verschoben

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In genau einer Woche wäre es soweit gewesen: Murten Tourismus hätte den Licht-Rundgang gestartet. Er sollte im Januar und Februar ein Ersatz für das Lichtfestival sein, das wegen der Pandemie abgesagt wurde. Doch nun braucht es Geduld: Nach der Bekanntgabe der neuen Massnahmen des Bundesrats haben die Organisatoren die Veranstaltung verschoben auf den 3. bis 28. März. Geplant war, dass alle zehn Minuten Gruppen von je zehn Personen den Rundgang im Museum Murten oder im alten Feuerwehrlokal beginnen. Menschenansammlungen sind jedoch nun auf fünf Personen beschränkt. Kontakte sollen reduziert werden. Das bereits vorgestellte Programm (die FN berichteten) solle soweit möglich in den März übernommen werden, sagte Simon Neuhaus, Leiter des Bereichs Licht und Projekte bei Murten Tourismus, den FN. Für die Arteplagen im Freien müssten eventuell Lösungen gesucht werden, da es im März später dunkel wird. In den beiden Hauptstandorten des Rundgangs, dem Museum und dem Feuerwehrlokal, sollte die Verschiebung einfacher umzusetzen sein. «Dort können wir wohl etwas abdunkeln.»

Dass die Organisatoren des Lichtfestivals trotz der unsicheren Lage einen Anlass auf die Beine stellen wollen, werde in der Region geschätzt, sagt Simon Neuhaus. Alle Einsatzschichten für den Licht-Rundgang im Januar und Februar seien innerhalb von zwei bis drei Wochen an freiwillige Helferinnen und Helfer vergeben worden. Als Dankeschön für sie und für die Region könnten in der nächsten Zeit in und um Murten temporär Beleuchtungen zu sehen sein.

jmw

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