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Linke bedauert den Weiterzug ans Gericht

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«Die Gratis-Bus­abon­ne­men­te für die Freiburger Schülerinnen und Schüler werden nochmals aufgeschoben»: Diesen Titel setzten SP und Grüne der Stadt Freiburg gestern über ihre Medienmitteilung. Sie reagierten damit auf den Entscheid von CVP, FDP und SVP, ihren Rekurs gegen die kostenlosen Abos vor das Freiburger Kantonsgericht zu ziehen (die FN berichteten).

Wer mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sei, tue etwas für seine Gesundheit und für den Verkehr, das sei eine Tatsache, schreiben SP und Grüne. «Es scheint daher selbstverständlich, dass die Kinder schon früh lernen sollten, den öffentlichen Verkehr zu benutzen.» Für eine Familie könnten die Kosten für ein Bus­abon­ne­ment aber einschneidend sein. «Der Wille der Linken, allen Kindern ein Bus­abon­ne­ment zu offerieren, ist eine starke Massnahme für alle Kinder und damit für alle Familien.» Mit ihrem Rekurs nähmen die Bürgerlichen erneut die Familien in Geiselhaft; es bestehe das Risiko, dass die Gratis-Bus-Abos erst verspätet verteilt werden könnten.

njb

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