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Linksrutsch im Kanton Zürich

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Untertitel: Frauenmehrheit dank Regine Aeppli in der Regierung

Der Linksrutsch in Zürich ging auf Kosten der politischen Mitte. Die CVP ist erstmals seit 1963 nicht mehr in der Regierung. Ihr Kandidat Hans Hollenstein hat den frei werdenden Sitz von Bildungsdirektor Ernst Buschor nicht verteidigen können. Die FDP musste lange zittern, behält aber beide Sitze. Auch das Zürcher Kantonsparlament ist nach links gerutscht. Die SP hat zehn Mandate dazugewonnen und kommt auf 53 Sitze. Stärkste Fraktion bleibt die SVP mit 61 Sitzen (+1). Die FDP (29) hat sechs Sitze verloren.

Bei den Wahlen in die Luzerner Kantonsregierung hat niemand das absolute Mehr erreicht. Die fünf amtierenden Regierungsräte von CVP und FDP liegen vorne.

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