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Lohn statt Trinkgeld

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Untertitel: Letzte Ammännerversammlung in der alten Zusammensetzung

Autor: Von ANTON JUNGO

«Was wir heute erhalten, ist schon eher ein Almosen als ein Lohn», meinte Ruedi Vonlanthen, Präsident der Ammännervereinigung. Er wies darauf hin, dass der Kantonale Gemeindeverband eine Umfrage über die Löhne des Gemeindepersonals (Schreiber und Kassier) durchgeführt hat. Die Ammänner sind zur Überzeugung gekommen, dass auch eine Vergleichsstudie über die Entschädigung der Behördemitglieder veranlasst werden sollte. Die einzelnen Gemeinderäte sind aber frei, wie sie ihre Löhne ansetzen.

Die Grösse einer Gemeinde sei nicht unbedingt ein Kriterium für die Höhe der Entschädigung, führte Oberamtmann Marius Zosso aus. Die Führung eines Ressorts in einer kleinen Gemeinde sei oft aufwändiger als in einer gut organisierten Gemeinde mit eigenem Bau- oder Sozialamt.
«Unsere Gemeinden sind gut geführt und verwaltet», blickte der Oberamtmann auf die zu Ende gehende Legislaturperiode. Das gelte auch für die Ausnahme, die die Regel bestätige, meinte er mit Blick auf Tentlingen, ohne den Ort aber zu erwähnen. Er könnte sich aber vorstellen, dass bei der Baukontrolle strengere Massstäbe angewandt würden.

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