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Lohneinbusse für UBS-Chef

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ZÜRICH. UBS-Verwaltungsratspräsident Marcel Ospel ist überzeugt davon, dass die Grossbank gestärkt aus dem Debakel im US-Hypothekengeschäft hervorgehen wird. Nachdem Ospel während Tagen geschwiegen hatte, äusserte er sich am Wochenende erstmals via Interviews in verschiedenen Medien über den Vier-Milliarden-Abschreiber in den USA und dem damit verbundenen Verlust von bis zu 800 Mio. Fr. im dritten Quartal: «Wir haben enttäuscht, wir sind enttäuscht.» Die schlimmsten Befürchtungen hätten sich bewahrheitet. Für Ospel selber hat der Rückschlag direkte Konsequenzen: «Ich gehe davon aus, dass der Kompensationsausschuss des Verwaltungsrats meinen Lohn zurücknimmt.» sda

Bericht auf Seite 10

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