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Löwenberg:Vonlanthens Schwenker

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Der Vorgänger von Georges Godel als Vorsteher der kantonalen Raumplanungs-, Umwelt- und Baudirektion (RUBD), Staatsrat Beat Vonlanthen, wollte zu den Vorwürfen der Seebezirkler Grossräte bisher keine Stellung beziehen und verwies auf Georges Godel. Weil er das Kollegialitätsprinzip respektiere, äussere er sich nicht über Dossiers einer anderen Direktion, liess Vonlanthen durch einen Mitarbeiter mitteilen.

«Kein Kommentar»

Vonlanthen verzichtet somit auch darauf, seinen Schwenker vor drei Jahren selber zu kommentieren. Noch im Oktober 2006 hatte er verlauten lassen, der Staatsrat ziehe die Variante Kerzers vor, jedoch würden die Kantone Bern und Neuenburg sich eher für die Variante Löwenberg aussprechen (FN vom 5. Oktober 2006). Vonlanthen sagte damals, er werde die Verhandlungen weiterführen. Zwei Monate später, am 7. Dezember 2006, einigte er sich an einer Sitzung mit den Nachbarkantonen auf die Variante Löwenberg – unter der Bedingung, dass der Autobahnviadukt Kerzers ins Eigentum des Bundes übergeht.

Auf die Empfehlung, die die drei Kantone danach gegenüber dem Bundesamt für Strassen (Astra) abgaben, stützt sich dieses laut Georges Godel bis heute. mk

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