Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Luftige Frisuren für sie und ihn

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Asymmetrische Haarschnitte mit Seitenscheitel für sie und ihn–so präsentieren sich die Frisuren des Frühlings und des Sommers 2013. Wie der Verband Schweizer Coiffeurgeschäfte in einer Mitteilung schreibt, ist bei den Damen ein eleganter, asymmetrischer Carré-Schnitt im Trend. Die längeren, nur auf einer Seite gezackt geschnittenen und effilierten Haarspitzen sind ein Hingucker. Eine Koloration in einem dunklen Braunton oder in tiefem Schwarz verleiht demHaar einen seidigen Glanz. Bei den Herren zeigt gemäss Mitteilung von «Coiffure Suisse» der aktuelle Modetrend mehr Variationen: Ein raffinierter Haarschnitt bietet dem modischen Mann verschiedene Stylingmöglichkeiten. Die Frisur kann mit Seitenscheitel getragen werden. Das lange Deckhaar lässt sich auch ganz im Stil von James Dean locker nach hinten frisieren. Feine, aufgehellte Strähnchen sollen dem Haar mehr Struktur verleihen. im/Bilder zvg

 Feinmechaniker für den Körper

Was tun eigentlich Osteopathen? Es sind Feinmechaniker für den Körper. Mit geschulten Fingern und gründlichen Anatomiekenntnissen therapieren sie Wirbelsäulenleiden, Nackenschmerzen, Verspannungen oder Hexenschuss. Osteopathen sind Tastarbeiter, die Gelenke, Muskeln und Organe nicht isoliert voneinander betrachten, sondern im feinen Zusammenspiel. Also ähnlich wie bei einem Uhrwerk, wo Federn, Rädchen und Schräubchen ineinandergreifen. Ein verletztes Sprunggelenk etwa kann so das komplette System Mensch aus der Balance bringen. Oder ein verändertes Gangbild belastet die Gelenke, was wiederum Funktionsstörungen an anderen Stellen des Körpers auslösen kann. So wirkt die Osteopathie oft, wenn selbst Ärzte nicht mehr weiterwissen. il

 Ein Ausbruch der Sinne

«Rose Imaginaire» ist die neuste Duftkreation aus dem Hause Roger & Gallet. Es handelt sich um ein blumiges Elixier, das den leuchtenden und samtenen Facetten der Rose huldigt. Die Kreation ist ein Gemeinschaftswerk der beiden Parfumeure Alberto Morillas und Marie Salamagne. Fasziniert von der unendlichen Vielseitigkeit der Rose erforschten sie sozusagen die Seele der Rose. «Rose Imaginaire» ist eine Komposition aus Früchten (sizilianische Mandarine, Walderdbeere), Blüten (Jasmin, Veilchen) und Hölzern (Sandelholz aus Ozeanien, indonesisches Patchouli). Das Haus Roger & Gallet produziert seit zwei Jahrhunderten edle Parfums, duftende Seifen sowie Pflegeprodukte für den ganzen Köper.  im

 www.roger-gallet.com

Mit einer grossen Gabel

Bei grossen Portionen spielt die Gabelgrösse angeblich eine Rolle. Wer mit grosser Gabel speist, isst weniger als jemand, der mit kleiner Gabel zulangt. Herausgefunden haben dies amerikanische Forscher. Da sich das Sättigungsgefühl erst nach dem Essen einstellt, sei die Bissgrösse ein wichtiger optischer Hinweis während der Mahlzeit, vermuten die Forscher. Mit einer grossen Gabel wird die Menge auf dem Teller schnell kleiner und die Bemühungen gegen den Hunger wirken in den Augen des Essers erfolgreich. So entstehe beim Esser das Gefühl, satt zu sein, und ein Nachschöpfen erübrige sich. Bei einem bescheiden angerichteten Teller hingegen hat die Grösse der Gabel laut Forschungsbericht keinen Einfluss auf das Essverhalten. il

 

Meistgelesen

Mehr zum Thema