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Magische Symbiose von Mensch und Tier

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Eindrücke des FN-Fotografen vom Pferdemusical «Le Pardon» in Avenches

«Weil er weissglüht, weil ihn keiner ertrüge, halten ihn die Himmel immer verborgen. Denk: es bräche plötzlich das Vordergebüge und die Rossstirn durch den wolkigen Morgen über dem Schlosspark. Und zu der alten Allee nieder stiege vorsichtig tretenden Tanzes im Panzer das Pferd, langsam die Bahn seines Glanzes mit der Rüstung pflügend wie Schnee.»Wie Rainer Maria Rilke inspiriert das Pferd immer wieder Dichter, Maler, Tänzer oder Akrobaten. Eine ganz besondere Art des künstlerischen Austauschs zwischen Mensch und Pferd präsentierte vergangene Woche Il Téâtro Equestre im Nationalgestüt Iena in Avenches. Der bekannte französische Pferdeflüsterer Jean-François Pignon zeigte das Pferdemusical «Le Pardon». 20 Reiter und 20 Pferde erzählten darin Pignons eigene Geschichte: die Geschichte darüber, wie er sich mit seinem Bruder zerstritt, wie der Konflikt die Familie auseinanderzureissen drohte und wie sie sich am Ende doch versöhnten.Rund 4000 Besucher liessen sich in Avenches insgesamt an den vier Abenden verzaubern. Was sie zu sehen bekamen, war ein eindrückliches Spektakel aus Farbe und Feuer, Anmut und Akrobatik, vor allem aber eine perfekte Symbiose von Mensch und Tier, die vor allem auf der Basis des Vertrauens funktioniert.Mit der «Legende vom Einhorn» bringt Il Téâtro Equestre bereits Anfang Dezember ein weiteres Pferdespektakel nach Avenches. cs

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